Mittwoch, 17. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ampelregierung gab 2024 rund 182 Millionen Euro für Berater aus
SPD begrüßt Abschwächung von CO2-Flottengrenzwerten
Dax lässt nach - Ölpreis sinkt deutlich
Umweltminister will neuer Gentechnik-Regelung nicht zustimmen
Erste Einzelabschiebung nach Afghanistan erfolgt
Merz begrüßt Abkehr von Verbrenner-Ausstieg
Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung
Deutscher Film "In die Sonne schauen" in Oscar-Vorrunde
Dax dreht nach Ifo-Daten leicht ins Minus
Stimmung in deutscher Wirtschaft trübt sich erneut ein

Newsticker

17:23Ampelregierung gab 2024 rund 182 Millionen Euro für Berater aus
17:08Bundesregierung setzt Rentenkommission ein
16:39Bundestag bewilligt Bundeswehr-Beschaffungen für 50 Milliarden Euro
16:05Merz sieht "große diplomatische Dynamik" im Ukrainekrieg
14:44Rosa von Praunheim ist tot
14:42AfD-Abgeordneter soll nach Höcke-Kritik diszipliniert werden
14:38Laschet plädiert perspektivisch für direkte Gespräche mit Moskau
14:34Bundesregierung mit "Herbst der Reformen" zufrieden
14:17Union stellt bei Mercosur-Ablehnung EU-Finanzplanung infrage
14:13Bundesregierung will Berliner Ukraine-Gipfel "nicht unterbewerten"
13:51Deutschland plant "regelmäßige" Abschiebungen nach Afghanistan
13:35Klingbeil begrüßt EU-Pläne zur teilweisen Abkehr vom Verbrenner-Aus
13:23Philologenverband blickt skeptisch auf geplante "Schüler-ID"
12:57Van Aken fordert Ersatzfeiertage für 2026
12:46Wolf soll ins Bundesjagdgesetz aufgenommen werden

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag etwas in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.055 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Eon, Rheinmetall und die Commerzbank, am Ende Volkswagen, Adidas und die Porsche-Holding. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verdi will Streik bei Telekom ausweiten - 12 Prozent mehr gefordert


Deutsche Telekom (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Gewerkschaft Verdi will die Warnstreiks bei der Deutschen Telekom ausweiten. Die zweite Verhandlungsrunde sei nach zwei Verhandlungstagen ohne Ergebnis geblieben, teilte Verdi am Dienstagabend mit.

Deswegen soll am Mittwoch zunächst an Telekom-Standorten in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Baden-Württemberg gestreikt werden. Am Donnerstag sind Arbeitsniederlegungen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen und in Bayern geplant.

Verdi fordert für bundesweit rund 70.000 Tarifbeschäftigte 12 Prozent mehr Lohn, mindestens aber eine Steigerung um 400 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten.

Die Ausbildungsvergütungen sowie die Entgelte der dual Studierenden sollen um monatlich 185 Euro erhöht werden.

Bislang habe die Telekom noch "kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt", so Verdi. Die Verhandlungen sollen am 29. und 30. April fortgesetzt werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.04.2024 - 23:17 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung