Mittwoch, 16. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister: Bahn wird niemals pünktlich
Dax weiter im Plus - Finanzmarktanalysten bleiben optimistisch
Caritas: Gelungene Sozialreformen gut für Vertrauen in Demokratie
Vertraute von Merz und Pistorius lobbyieren jetzt für Konzerne
VW plant Einheitssoftware und 15.000-Euro-Stromer für China
Dax lässt nach - US-Inflationssorgen belasten die Börsen
An Charité sollen zahlreiche Studienplätze gestrichen werden
Stimmung im Großhandel hellt sich wegen Sondervermögen auf
Wüst lobt Initiative für Staatsreform
Niederländische Täter nutzen deutsche Schlupflöcher für Sprengsätze

Newsticker

23:01Gaza: Israels Ex-Premier hofft auf Stoppsignal Trumps
22:11US-Börsen uneinheitlich - Inflationsanstieg verunsichert Anleger
21:42Jura-Professor kritisiert Debatte über Brosius-Gersdorf
20:34EU nimmt bei Gegenzöllen vor allem US-Industrie ins Visier
19:33Israels Ex-Ministerpräsident kritisiert Vorgehen in Gaza
18:52Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam Start-ups stärken
18:00Drogenbeauftragter will strengere Alkoholregeln
18:00Vertraute von Merz und Pistorius lobbyieren jetzt für Konzerne
17:42Dax lässt nach - US-Inflationssorgen belasten die Börsen
17:37Birthler und Kowalczuk sollen Grünen-Vorstand zu Ostfragen beraten
17:12Bundesregierung und EU-Kommission einigen sich auf Finanzplan
17:00Schweitzer betont Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
16:47Linke will mehr ostdeutsche Richter am Bundesverfassungsgericht
16:13Scheidender EZB-Rat plädiert für striktere Geldpolitik
14:36US-Inflationsrate klettert auf 2,7 Prozent

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.060 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Verlauf am Vormittag drehte der Dax am Nachmittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU plant Ausweitung der Sanktionen gegen Iran


Protest gehen Iran vor Münchner Sicherheitskonferenz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nachdem der Iran am Wochenende erstmals von eigenem Territorium aus Raketen Richtung Israel geschickt hat, will die Europäische Union die schon bestehenden Sanktionen gegen Teheran ausweiten.

Das sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Dienstagabend nach einem Treffen der EU-Außenminister. Das Vorgehen des Iran sei beispiellos. Gleichzeitig betonte Borrell, man wolle eine weitere Eskalation in der Region und einen Krieg unbedingt verhindern.

Man dürfe Gaza allerdings nicht vergessen, sagte Borrell.

Es werde keine Stabilität geben, wenn der Konflikt zwischen Palästinensern und Israel nicht gelöst werde.

Der Iran hatte in der Nacht zu Sonntag Kampfdrohnen und Raketen in Richtung Israel geschickt, die meisten davon wurden abgefangen, teilweise schon von US-Standorten im Irak und auch von Jordanien.

Nach eigenen Angaben reagierte der Iran mit dem Angriff auf die Bombardierung eines iranischen Botschaftsgebäudes in der syrischen Hauptstadt Damaskus Anfang April. Dabei waren nach offiziellen Angaben sieben Personen ums Leben gekommen, darunter zwei Generäle. Israel hat sich offiziell nicht dazu bekannt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.04.2024 - 20:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung