Sonntag, 12. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kritik an Kubicki-Vorstoß zu Entwicklungsgeldern
SPD wirft Finanzminister Christian Lindner "Germany First" vor
Scholz hofft auf Unions-Kanzlerkandidatur für Merz
Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest
Scholz fordert von Kommunen mehr Bauland-Ausweisung
EVP-Chef Weber glaubt an baldiges Ende der Grenzkontrollen
Ramelow attackiert Wagenknecht: "Oligarchie oder Kalifat?"
Grünen-Verteidigungspolitiker kritisiert Rheinmetall
1. Bundesliga: Leipzig und Werder unentschieden - Köln rettet sich
Preise für Solaranlagen sinken weiter

Newsticker

11:43Kritik an Kubicki-Vorstoß zu Entwicklungsgeldern
11:02Linke verlangt "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte
10:07Klein verurteilt ESC-Protest als antisemitisch
09:25IW: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro durch Fachkräftemangel
09:05Uschi Glas will anderen mit neuem Buch Mut machen
08:24Grünen-Verteidigungspolitiker kritisiert Rheinmetall
01:00Preise für Solaranlagen sinken weiter
01:00EVP-Chef Weber glaubt an baldiges Ende der Grenzkontrollen
00:54Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest
00:00Insa: AfD fällt in Wählergunst auf Jahrestief
00:00Richterbund gegen härteren Strafen bei Gewalt gegen Politiker
00:00Söder fordert "Masterplan für Einführung der Wehrpflicht"
22:442. Bundesliga: Kiel steigt nach Remis gegen Düsseldorf auf
20:221. Bundesliga: Mainz gewinnt gegen Dortmund
19:53Scholz hofft auf Unions-Kanzlerkandidatur für Merz

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Über 1.000 Rechtsextremisten besitzen Waffenschein


Rechtsextreme (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Entwaffnung von Rechtsextremisten und "Reichsbürgern" geht trotz Ankündigungen der Bundesregierung nur schleppend voran. Das ergibt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Freitagausgaben) berichten.

Zum Stichtag 31. Dezember 2022 waren demnach insgesamt 1.051 Rechtsextremisten und etwa 400 "Reichsbürger" und "Selbstverwalter" Inhaber mindestens einer waffenrechtlichen Erlaubnis. Ein Jahr davor waren 1.561 Rechtsextremisten sowie etwa 500 "Reichsbürger" unter legalen Waffen.

Abschließende Zahlen für das Jahr 2023 liegen der Bundesregierung noch nicht vor.

Innenpolitikerin Renner mahnt ein höheres Tempo bei der Entwaffnung an. "Es braucht keine Ankündigungen, sondern konkretes Handeln der Behörden gegen bewaffnete Nazis und Reichsbürger", sagte sie den Zeitungen. Es sei gefährlich, dass die Bundesregierung "die notwendigen Maßnahmen im Waffenrecht nicht voranbringt und zu scheitern droht".

Auch im Komplex der angeklagten Reichsbürgergruppe spielten Waffenhersteller und -händler eine wichtige Rolle, so Renner. "Eine echte Sicherheitslücke ist, dass sich die Behörden gewerbliche und private Erlaubnisse zum Umgang mit Sprengstoff bei der extremen Rechten nicht anschauen", mahnte die Linken-Abgeordnete.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.04.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung