Donnerstag, 27. Juni 2024
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Jan Philipp Reemtsma sieht sich nicht als traumatisierter Mensch
Der Hamburger Autor, Forscher und Mäzen Jan Philipp Reemtsma hat auch 30 Jahre nach seiner Entführung noch immer eine besondere Beziehung zum Sterben. "Der Tod ist in meinem Leben wohl präsenter als er es ohne das Erlebnis wäre", sagte er dem "Spiegel". Die Erfahrung, dass man nicht nur einfach sterbe, sondern von der Willkür eines anderen abhänge, ob man noch zehn Minuten, zehn Stunden oder überhaupt weiterlebe, sei "ungeheuer prägend". "Ich bin kein traumatisierter Mensch", sagte er. Den Begriff "Trauma" solle man im eng medizinischen Sinn gebrauchen, das Wort werde zu inflationär genutzt. "Leute verwenden es, als wäre es etwas Erstrebenswertes, so genannt zu werden." Das sei eine ganz besonders abstoßende Mode. "Leid ist zu gar nichts gut." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 24.03.2024 - 17:23 Uhr
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