Mittwoch, 26. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Berichte: Von der Leyen soll EU-Kommissionspräsidentin bleiben
Dax lässt deutlich nach - Airbus hinten
Dax am Mittag weiter deutlich im Minus - Airbus senkt Jahresziele
Fußball-EM: Dänemark wird Deutschlands Achtelfinalgegner
EGMR verurteilt Russland für Menschenrechtsverletzungen auf Krim
IStGH erlässt Haftbefehl gegen Russlands Ex-Verteidigungsminister
Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland erreicht Höchststand
Fußball-EM: Österreich schlägt Niederlande und ist Gruppensieger
Zensus: Deutschland hat 1,4 Millionen Einwohner weniger als gedacht
Fußball-EM: Österreich besiegt die Niederlande und steht im Achtelfinale

Newsticker

10:39Merkel will an Requiem für Ex-Umweltminister Töpfer teilnehmen
10:28Nato-Staaten ernennen Rutte offiziell zum neuen Generalsekretär
10:2416,9 Prozent mehr Umsatz für Umweltschutz-Leistungen in 2022
10:00Fahri Yardim: "Blutgrätsche" für Protz-Fußball-Profis
09:53Soziologe Mau sieht anderes Demokratieverständnis in Ostdeutschland
09:42Nouripour kündigt Widerstand gegen Streichung von IC-Verbindungen an
09:32Dax startet freundlich - Automotivewerte hinten
09:26Zweiter Höcke-Prozess wird fortgesetzt - Urteil erwartet
09:00Zahl der Rauschgiftdelikte 2023 gestiegen
08:21Austin telefoniert mit russischem Verteidigungsminister
07:47Ifo-Institut: Beschäftigungsbarometer leicht gefallen
07:26Politikberater Hillje sieht vor AfD-Parteitag neue Lage
07:18Bericht: Kipping wechselt zum Paritätischen Gesamtverband
06:54Wikileaks-Gründer Assange in Freiheit - Flug nach Australien
05:00JU will Ukrainern im wehrfähigen Alter den Schutzstatus entziehen

Börse

Der Dax ist am Mittwoch freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.332 Punkten berechnet und damit 0,9 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Papiere von SAP, Deutscher Bank und Sartorius, die größten Abschläge gab es bei den Aktien von Qiagen, Volkswagen und BMW. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

WFP verlangt mehr internationalen Druck für Waffenruhe im Sudan


Republik Sudan (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach einem knappen Jahr anhaltender Kämpfe im Sudan hat das UN-Welternährungsprogramm (WFP) die internationale Staatengemeinschaft aufgefordert, sich mehr als bisher für eine Waffenruhe einzusetzen. "Es braucht den Druck der gesamten internationalen Gemeinschaft, dann könnte sich etwas bewegen", sagte der WFP-Direktor im Sudan, Eddie Rowe, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Uno, die EU, die Golfstaaten - sie alle müssen die Konfliktparteien zu einer Waffenruhe drängen und im Zweifel auch mit Sanktionen drohen." Die internationale Aufmerksamkeit konzentriere sich derzeit auf die Ukraine und Gaza.

"Es ist nicht einfach, Sudan in den Fokus zu rücken - obwohl das Problem so drängend ist und so weitreichende Konsequenzen haben kann. Es ist wirklich ein Notfall", sagte Rowe.

Wegen der Kämpfe seien viele Menschen im Sudan auf der Flucht. Wegen ständig wechselnder Fronten seien Hilfslieferungen enorm schwer. Über ein Drittel der Bevölkerung - 18 Millionen Menschen - leide an Hunger, 3,8 Millionen Kinder unter fünf Jahren seien unterernährt. "Das sind absolute Negativ-Rekorde für Sudan", sagte Rowe. Ohne Hilfslieferungen drohe sich diese Lage weiter zu verschlechtern.

Der Friedensprozess im Sudan ist im vergangenen April zerbrochen. Seitdem bekämpfen sich die Truppen zweier Generäle. Deutschland und andere Staaten haben aus Sicherheitsgründen ihre Botschaften im Land geschlossen und ihr Personal abgezogen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.03.2024 - 13:07 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung