Samstag, 22. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt nach - Nervosität der Anleger hält an
Gewerkschaft droht Adidas mit Erzwingungsstreik
Trump-Ultimatum: Selenskyj sieht Ukraine vor schwieriger Entscheidung
Ifo: Mehr Unternehmen fürchten um ihre Existenz
Merz telefoniert mit Macron, Starmer und Selenskyj zur Ukraine
Jusos dringen auf höheres Rentenniveau
Dax startet schwach - 23.000-Punkte-Marke in Gefahr
Schneider pocht auf klare Pläne für fossile Energie bei Klimagipfel
Sondervermögen: Grüne prüfen Verfassungsklage gegen Schwarz-Rot
Politbarometer: Union und AfD weiter gleichauf

Newsticker

01:00Netzagentur: Gasverbrauch steigt um fünf Prozent
01:00Verkehrsminister erwägt "Social Leasing" für E-Autos
00:00G20: Hofreiter ermahnt Merz zur Reparatur von Deutschlands Ansehen
00:00Klingbeil kritisiert Spekulationen über Minderheitsregierung
00:00ADAC und Verbraucherzentralen kritisieren E-Ladesäulen-Plan
23:06UN-Klimakonferenz geht in die Verlängerung - EU warnt vor Scheitern
22:35Bundesliga: Mainz und Hoffenheim trennen sich unentschieden
22:24US-Börsen legen deutlich zu - Ölpreis sinkt kräftig
21:00Union und Grüne kritisieren Trumps Ukraine-Plan scharf
20:352. Bundesliga: Dresden siegt in Bochum - Hertha gewinnt knapp
20:15Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (21.11.2025)
20:03Belgien fürchtet Risiken für Ukraine-Finanzierung durch US-Plan
19:07Krankenkassen kritisieren Stopp von Klinik-Sparpaket
18:50Trump-Ultimatum: Selenskyj sieht Ukraine vor schwieriger Entscheidung
17:45Dax lässt nach - Nervosität der Anleger hält an

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.092 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem sehr schwachen Tagesstart blieb der Dax unter deutlichen Schwankungen im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ampel uneins über Lieferung von "weitreichenden Waffensystemen"


Ampel vor dem Bundeskanzleramt (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zur Unterstützung der Ukraine sollen "weitreichende Waffensysteme" geliefert werden, heißt es in einem gemeinsamen Antrag der Ampelkoalition, der am Donnerstag im Bundestag beschlossen werden soll. Während in den Fraktionen von Grünen und FDP die Überzeugung herrscht, damit seien Taurus-Marschflugkörper gemeint, ist man im Kanzleramt der gegenteiligen Meinung, wie die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) berichtet.

Diese Formulierung stehe nicht für Taurus, sondern für den Mehrfachraketenwerfer Mars II, heißt es dort. Während die Taurus-Flugkörper Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern erreichen können, hat Mars II nur eine Reichweite von 150 Kilometern.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist gegen die Lieferung von Taurus, aus den Fraktionen von Grünen und FDP wird darauf gedrungen.

In dem neun Seiten umfassenden Antrag, wird neben umfassenden Schritten zur Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine die Bundesregierung zur Lieferung "von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition" aufgefordert. So wolle man der Ukraine "völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors" ermöglichen.

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Johann Wadephul (CDU) sagte der FAZ, die Ampel habe mit dem Antrag die "große Chance auf ein kraftvolles gemeinsames Signal vertan". Ein "großer Schulterschluss aller Demokraten im Bundestag" wäre möglich gewesen, wenn die Ampel die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern gefordert hätte, was auch angesichts "der aktuell kritischen Lage an der Ostfront der Ukraine dringend nötig gewesen" wäre. Der Kanzler bleibe "auf der Bremse und verweigert der Ukraine die notwendige Unterstützung".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.02.2024 - 18:16 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung