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Nachdem der Dax am Donnerstag immer wieder ins Minus gerutscht war, hat er am Ende doch noch aufgedreht und sogar recht deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.272 Punkten berechnet, 0,4 Prozent über Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Tschechien will der Ukraine 800.000 Schuss Munition beschaffen


Tschechisches Abgeordnetenhaus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Tschechien will der Ukraine binnen weniger Wochen 800.000 Schuss Artilleriemunition beschaffen. Das berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf tschechische Regierungskreise. Präsident Petr Pavel habe die dringend benötigte Munition in Drittstaaten lokalisiert und sei in Gesprächen mit Dänemark, den Niederlanden und Kanada, um den Ankauf zu finanzieren.

"Wir haben eine halbe Million Schuss vom Kaliber 155 Millimeter ausfindig gemacht und 300.000 Schuss vom Kaliber 122 Millimeter, die wir innerhalb weniger Wochen liefern können, sofern wir die Finanzierung rasch sicherstellen", hatte Pavel, der als ehemaliger Nato-General über ein globales militärisches Kontaktnetz verfügt, bereits auf der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt.

Bei der Finanzierung soll Pavel laut "Tagesspiegel" nun vorankommen.

Wo die 800.000 Schuss angekauft werden sollen, gibt der Politiker aus diplomatischer Rücksicht nicht preis. Laut einem Bericht des "Kyiv Independent" geht es um die Türkei, Südkorea und Südafrika.

"Der Mangel an Artilleriemunition ist das derzeit größte Problem der Ukraine", sagte hierzu Gustav Gressel, Militärexperte des European Council on Foreign Relations (ECFR) in Berlin, der Zeitung. Erst am Wochenende hatte sich die Ukraine wegen Munitionsmangel aus der strategisch wichtigen Stadt Avdiivka zurückziehen müssen.

Die rasche Beschaffung von hunderttausenden Schuss wäre "die Lösung dieses Problems" und "die Rettung der Ukraine bei ihren Bemühungen, die Front zu halten", so Gressel. Im Fall von Südkorea und Südafrika müsste eine solche Beschaffung jedoch als Ringtausch ablaufen, da sie nach ihren politischen Vorgaben nicht direkt an die Ukraine liefern dürfen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.02.2024 - 15:33 Uhr

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