Samstag, 22. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt nach - Nervosität der Anleger hält an
Trump-Ultimatum: Selenskyj sieht Ukraine vor schwieriger Entscheidung
Merz telefoniert mit Macron, Starmer und Selenskyj zur Ukraine
Sondervermögen: Grüne prüfen Verfassungsklage gegen Schwarz-Rot
Tabaluga-Zeichner Helme Heine im Alter von 84 Jahren gestorben
Gewalt gegen Frauen: Linke fordert mehr Schutz für Betroffene
Vor allem unsanierte Häuser stehen in Großstädten zum Verkauf
Rehlinger gegen Änderungen am Rentengesetz
Netzagentur: Gasverbrauch steigt um fünf Prozent
G20: Hofreiter ermahnt Merz zur Reparatur von Deutschlands Ansehen

Newsticker

09:54Frauenhäuser fordern von Politik mehr finanzielle Unterstützung
09:16Miersch verweist im Rentenstreit auf SPD-Mitgliederentscheid
08:35Formel 1: Norris sichert sich Pole-Position in Las Vegas
06:55IG Metall rechnet mit mehr betriebsbedingten Kündigungen
01:00Netzagentur: Gasverbrauch steigt um fünf Prozent
01:00Verkehrsminister erwägt "Social Leasing" für E-Autos
00:00G20: Hofreiter ermahnt Merz zur Reparatur von Deutschlands Ansehen
00:00Klingbeil kritisiert Spekulationen über Minderheitsregierung
00:00ADAC und Verbraucherzentralen kritisieren E-Ladesäulen-Plan
23:06UN-Klimakonferenz geht in die Verlängerung - EU warnt vor Scheitern
22:35Bundesliga: Mainz und Hoffenheim trennen sich unentschieden
22:24US-Börsen legen deutlich zu - Ölpreis sinkt kräftig
21:00Union und Grüne kritisieren Trumps Ukraine-Plan scharf
20:352. Bundesliga: Dresden siegt in Bochum - Hertha gewinnt knapp
20:15Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (21.11.2025)

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.092 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem sehr schwachen Tagesstart blieb der Dax unter deutlichen Schwankungen im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Außenbeauftragter droht Russland wegen Nawalny mit Sanktionen


Josep Borrell am 18.02.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Europäische Union droht Russland wegen des Todes des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny mit neuen Sanktionen.

"Russland muss eine unabhängige und transparente internationale Untersuchung der Umstände seines plötzlichen Todes zulassen", sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Montag. Die EU werde "keine Mühen scheuen, um in enger Abstimmung mit unseren Partnern die politische Führung und die Behörden Russlands zur Rechenschaft zu ziehen und ihr Handeln mit weiteren Kosten belasten, unter anderem durch Sanktionen".

Der "unerwartete und schockierende Tod von Herrn Nawalny" sei ein weiteres Zeichen für eine "zunehmende und systematische Unterdrückung" in Russland, hieß es in der Erklärung weiter. Borrell wiederholte frühere EU-Forderungen an Russland, alle anderen politischen Gefangenen "unverzüglich und bedingungslos" freizulassen.

Konkret genannt wurden Juri Dmitrijew, Wladimir Kara-Murza, Ilja Jaschin, Alexei Gorinow, Lilia Chanyschewa, Ksenia Fadejewa, Alexandra Skochilenko und Iwan Safronow.

Nawalny war nach russischen Angaben am Freitag in einem Gefangenenlager am Polarmeer gestorben, angeblich weil ein Blutgerinnsel aufgebrochen und er bei einem Spaziergang zusammengebrochen sei. Ärzte hätten angeblich vergeblich versucht, den Regimekritiker wiederzubeleben, hieß es. Auf Nawalny war 2020 in Russland ein Giftanschlag verübt worden. Nachdem er sich in Deutschland auskuriert hatte, kehrte er nach Russland zurück, obwohl allgemein bekannt war, dass er dort verhaften werden würde.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.02.2024 - 18:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung