| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.877 Punkten berechnet, ein Verlust in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Auf Wochensicht verbleibt aber immerhin ein Plus von 1,3 Prozent. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
EU-Kommission in Brüssel (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die EU-Kommission hat ein förmliches Verfahren gegen das Videoportal Tiktok nach dem Gesetz über digitale Dienste eingeleitet. Ziel sei es zu prüfen, ob Tiktok in mehreren Bereichen gegen die entsprechenden Regelungen des Gesetzes verstoßen habe, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. "Die Kommission wird nun eine eingehende Prüfung durchführen, ohne dem Ergebnis vorzugreifen", so Vestager. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.02.2024 - 13:01 Uhr
Andere News
Donald Trump am Mount Rushmore: Mit dem Kopf gegen die Wand
Initiative auf der COP30: Neue Luxussteuer auf Flüge spaltet die Koalition
Rentenstreit in der Union: Senioren-Union äußert Verständnis für Sorgen der Jungen Union
Jens Spahn: Trotz Kritik aus der Jungen Union will er bei Rentenpaket nicht nachgeben
Luftverkehrssteuer: Union drängt Fluggesellschaften zu niedrigeren Ticketpreisen
"Die Sicherheit und das Wohlergehen der Online-Nutzer in Europa sind von entscheidender Bedeutung", sagte EU-Kommissionsvize Margrethe Vestager. Tiktok müsse sich genau mit den eigenen Diensten befassen und die Risiken sorgfältig abwägen, die sie für ihre Nutzer mit sich bringen.
Nach der förmlichen Einleitung des Verfahrens wird die Kommission weiterhin Beweismittel sammeln, zum Beispiel durch zusätzliche Auskunftsersuchen, Befragungen oder Inspektionen. Mit der Einleitung wird die Kommission zudem ermächtigt, weitere Durchsetzungsmaßnahmen wie einstweilige Maßnahmen und Beschlüsse wegen Nichteinhaltung zu ergreifen. Man sei auch befugt, alle Zusagen von Tiktok anzunehmen, in den von dem Verfahren betroffenen Angelegenheiten "Abhilfe zu schaffen", so die Brüsseler Behörde weiter.
