Samstag, 18. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Polnisches Gericht entscheidet gegen Auslieferung von Nord-Stream-Sabotageverdächtigen an Deutschland
Dax am Mittag weiter deutlich im Minus - Investoren sind nervös
Nord-Bundesländer wollen vom Bund noch mehr Geld für Autobahnen
Prognose: Klinikausgaben steigen 2026 trotz Sparpaket auf Rekordhoch
1. Bundesliga: Union bezwingt Gladbach mit 3:1
CDU will Unterschiede zur AfD stärker herausstellen
Wüst mahnt Bundesregierung zu Vorgehen gegen Sozialbetrug
Dax lässt kräftig nach - Kurssprung für Continental-Aktien
Wildberger nennt Zeitplan für elektronische Fahrzeugzulassung
Kontra K verdrängt Taylor Swift von Spitze der Album-Charts

Newsticker

01:10Lufthansa will 100 innerdeutsche Flüge pro Woche streichen
01:07Selenskyj telefoniert mit europäischen Spitzenpolitikern
00:00Wildberger nennt Zeitplan für elektronische Fahrzeugzulassung
00:00Gutachten zeigt Grenzen für Bundeswehr-Amtshilfe bei Drohnenabwehr
00:00Brandmauer-Debatte: Grüne fürchten Normalisierung der AfD
23:21Ukraine: Trump fordert Ende der Kämpfe auf aktuellem Frontverlauf
22:49Deutsche Bank erwartet Wettbewerbsnachteil durch US-Deregulierung
22:341. Bundesliga: Union bezwingt Gladbach mit 3:1
22:14US-Börsen legen zu - Goldpreis fällt stark
21:142. Bundesliga: Braunschweig und Schalke feiern Auswärtssiege
21:04Bundeswehr beteiligt sich an Friedenssicherung in Israel
21:00Selenskyj-Besuch in Washington: Trump hofft auf Durchbruch mit Putin
20:07Integrationsbeauftragte kritisiert Debatte über Merz-Äußerung
19:19Masken-Affäre: Grüne werfen Warken Verschleierung vor
18:48Linke kritisiert Merz für "Stadtbild"-Äußerung scharf

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.831 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem sehr schwachen Start verharrte der Dax im weiteren Tagesverlauf im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Geheimdienst sieht mögliche Verbindung zwischen Nawalny-Tod und MSC


Tagungsort der Münchner Sicherheitskonferenz am 15.02.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält es für denkbar, dass der Tod des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny vom russischen Regime veranlasst worden ist - und zwar absichtlich pünktlich zum Start der Münchner Sicherheitskonferenz.

"Wir alle kennen noch nicht genau die Todesumstände von Herrn Nawalny, aber es fällt schwer, hier in diesem Zusammenhang mit der Münchner Sicherheitskonferenz an einen Zufall zu glauben", sagte Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang am Samstag "Welt TV". "Die Tötung von Menschen, die in Opposition zu Putin stehen, Regimekritiker, Widersacher, gehört durchaus zum Werkzeugkasten russischer Dienste." Man habe in der Vergangenheit mehrfache Fälle auch außerhalb des russischen Staatsgebiets erlebt.

Nawalny war nach russischen Angaben am Freitag um 14:17 Uhr Ortszeit (10:17 Uhr deutscher Zeit) in der Haft in einem Gefangenenlager am Polarmeer gestorben, angeblich weil ein Blutgerinnsel aufgebrochen und er bei einem Spaziergang zusammengebrochen sei. Ärzte hätten angeblich vergeblich versucht, den Regimekritiker wiederzubeleben, hieß es.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.02.2024 - 16:53 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung