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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal deutlich nachgelassen, zwischenzeitlich noch kräftigere Verluste aber am Ende etwas reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.567 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter Vortagesschluss. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex etwa 1,7 Prozent verloren. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax startet freundlich - neues Allzeithoch


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Donnerstag freundlich in den Handelstag gestartet und hat zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch erreicht. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.085 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, MTU und die Post, Abschläge gab es entgegen dem Trend unter anderem bei Porsche sowie der Hannover Rück und Henkel.

"Die Anleger geben sich auch mit einem geringeren Tempo beim Inflationsrückgang zufrieden", sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Market.

Nur so sei die Kursreaktion der letzten beiden Tage zu erklären. "Der Deutsche Aktienindex wurde in kürzester Zeit wieder an die 17.000er-Marke zurückgekauft. Nun hat der Markt aus technischer Sicht die Chance, seinen Aufwärtstrend direkt fortzusetzen und auf neue Allzeithochs auszubrechen." Mit Blick auf den Chart seien mehrere Hundert Punkte nach oben möglich, sollte das Wochentief nicht mehr unterschritten werden.

"Die Börsen honorieren das weiterhin robuste Wirtschaftswachstum in den USA und Investoren preisen insbesondere die Fantasie im Thema Künstliche Intelligenz in die entsprechenden Aktien ein", so Stanzl weiter. "Fast keiner hat mehr Angst vor einer Rezession." Bereits Anfang des Monats drängten auf starke Arbeitsmarktdaten nach einer ersten Schockreaktion sofort wieder Käufer in den Aktienmarkt.

"Am Ende des Tages bewerten die Börsen eben nicht die Geldpolitik der Notenbanken, sondern die Ertragskraft von börsengelisteten Unternehmen." Und Wirtschaftswachstum sei, einfach ausgedrückt, "nichts anderes als eine gesamtwirtschaftliche Gewinnsteigerung", sagte der Marktexperte.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen kaum verändert. Ein Euro kostete 1,0731 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9319 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 81,11 US-Dollar; das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.02.2024 - 09:30 Uhr

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