Donnerstag, 11. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt geringfügig nach - Öl und Gas günstiger
Europäer telefonieren mit Trump über die Ukraine
Bundesgerichtshof kippt zentrale Riester-Renten-Klausel
X gibt weniger Daten in Hatespeech-Verfahren an BKA
Öffentliche Unternehmen bringen mehr Frauen in Top-Positionen
Bericht: US-Reise von AfD-Politikern kostet über 50.000 Euro
Dax lässt am Mittag nach - Zurückhaltung vor Fed-Entscheid
Bericht: eID-Karte bietet erhebliche Chancen für Kriminelle
Vertrauen in den Staat sinkt weiter
DUH kritisiert Gesetzentwurf zur Treibhausgasminderungsquote

Newsticker

11:20Landwirtschaft kämpft mit stagnierenden Gewinnen und Preisdruck
11:12Merz pocht auf Beteiligung an Friedensprozess - Lob von Rutte
10:59Private Mailpostfächer werden immer voller
10:30Ifo-Institut korrigiert Wachstumsprognose nach unten
10:20Zoll darf Öltanker "Eventin" vorläufig nicht einziehen
10:10Prognose vorgestellt: Deutsche Bevölkerung wird bis 2070 sinken
09:30Dax startet nach Fed-Entscheid im Minus
09:25Bundesregierung will neues Heizungsgesetz im Februar beschließen
09:14SPD-Außenpolitiker kritisiert Stand der Ukraine-Diplomatie
09:03Koalition einigt sich auf beschleunigten Infrastrukturausbau
08:42Bäckereien und Handel wollen Aktivrente ab Januar offensiv starten
08:24Bericht: eID-Karte bietet erhebliche Chancen für Kriminelle
08:14Öffentliche Bildungsausgaben steigen deutlich
08:09Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte gesunken
08:06Inlandstourismus legt im Oktober zu

Börse

Der Dax ist am Donnerstag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.060 Punkten berechnet und damit 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Münchener Rück, die Porsche-Holding und Brenntag, am Ende SAP, Siemens Energy und Airbus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Trittin kritisiert nach Aschermittwoch-Absage Vorgehen der Polizei


Jürgen Trittin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Grüne) kritisiert nach der Absage des Politischen Aschermittwochs seiner Partei in Biberach das Vorgehen der Polizei. "Ich glaube, dass sich die Polizei in Baden-Württemberg ernste Fragen stellen lassen muss, warum sie nicht in der Lage war, eine Veranstaltung des eigenen Ministerpräsidenten so abzusichern, dass sie durchgeführt werden kann", sagte er der "taz" (Donnerstagsausgabe).

Trittin sollte neben dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Grünen-Parteichefin Ricarda Lang auf der Veranstaltung auftreten. Diese wurde jedoch wegen teils gewaltsamer Proteste am Veranstaltungsort abgesagt.

Trittins Beobachtungen zufolge handelte es sich bei den Protestierenden "zum kleineren Teil um Angehörige des Bauernverbandes".

Vor der Halle habe er vor allem "Rechte mit einem einfachen Anliegen" gesehen, sagte der ehemalige Grünen-Abgeordnete. "Die Ampel muss weg und die Grünen müssen weg. Das war ein organisierter rechter Mob."

Proteste dieser Art, so Trittin weiter, seien "kein Problem der Grünen". In Biberach sei ein "organisierter Angriff auf die Meinungsfreiheit" passiert. "Hier sind alle Parteien gefordert, diesen putschistischen Umtrieben einen Riegel vorzuschieben", sagte Trittin, der sein Bundestagsmandat zu Jahresbeginn niedergelegt hatte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2024 - 17:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung