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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linke kritisiert Kürzungen beim Katastrophenschutz


THW-Mitarbeiterin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Linken-Chefin Janine Wissler hat Forderungen nach einer zentralen Steuerung des Katastrophenschutzes aus der FDP scharf kritisiert. "Wenn FDP-Politiker einen besseren Katastrophenschutz fordern, aber gerade die Haushaltsmittel dafür zusammengestrichen haben, ist das absurd", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

"Wenn Konstantin Kuhle es mit dem verbesserten Katastrophenschutz ernst meint, dann stellt sich die Frage, warum er den geplanten Kürzungen bei der Katastrophenhilfe und dem THW noch vor zwei Wochen zugestimmt hat." FDP-Vizefraktionschef Kuhle hatte sich für eine zentrale Steuerung von Hilfseinsätzen durch das Bundesamt für Katastrophenschutz ausgesprochen, als Lehre aus dem Hochwasser zum Jahreswechsel in Niedersachsen.

Das Vorhaben ist auch im Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition vorgesehen.

Wissler kritisierte nun: "Die Schuldenbremse hat bei der Ampel eine höhere Priorität als alles andere, so auch die Investitionen in den Klima- und Hochwasserschutz." Die katastrophalen Überschwemmungen am Jahresanfang und die erneuten Prognosen für Niedersachsen zeigten, dass der Klimawandel immer mehr zur Klimakatastrophe werde. "Extremwetter-Ereignisse setzen Mensch, Natur und Infrastruktur zu. Der Vorschlag Kuhles löst kein Problem, er schafft neue."

Es brauche mehr Mittel für den Katastrophen- und Hochwasserschutz und nicht weniger. "Es ist beängstigend, dass die Ampel am Schutz der Bevölkerung kürzt, um die Schuldenbremse einzuhalten", so Wissler weiter. Die Linke fordert die sofortige Rücknahme der Kürzungen in Höhe von etwa 70 Millionen Euro und drängt außerdem auf einen Katastrophenplan 2030, eine bezahlbare Versicherung gegen Elementarschäden für Verbraucher und die systematische Renaturierung von Flüssen und Auen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2024 - 06:13 Uhr

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