Samstag, 27. Juli 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Niedersachsens Ministerpräsident fordert Mindestlohn von 15 Euro
Wissing plant 50-Kilo-Limit für Fahrradanhänger
Olympische Spiele in Paris offiziell eröffnet
Dax legt zu - Ölpreis deutlich gesunken
Insa: Wagenknecht-Partei erreicht Rekordwert
Händler: E-Auto-Bestellungen in Deutschland stark rückläufig
Erstmals seit Jahren mehr Umzüge von Ost nach West als andersrum
Merz will Cannabis-Freigabe bei Wahlsieg rückgängig machen
Ramelow kritisiert Debatte über "Pandemie der Ungeimpften"
Forscher: Rechtsextreme setzen auf Youtube und Telegram

Newsticker

15:32Niedersachsens Ministerpräsident fordert Mindestlohn von 15 Euro
15:16Tausende bei Christopher Street Day in Berlin
15:06SPD beteuert Verlässlichkeit in Regierungspolitik
14:50Lesereise von Sellner: Mast fürchtet "neuen rechten Schulterschluss"
13:39Unesco: Residenzensemble Schwerin ins Welterbe aufgenommen
13:28Weil: Drohen Teile der Bevölkerung zu verlieren
13:02Paus weist Kritik an Abschaffung von Steuerklassen III und V zurück
12:37Esken fordert Bundesregierung zu Abkehr von Twitter-Nachfolger X auf
12:14NRW verhängt 161 Bußgelder wegen Cannabis
12:04Geywitz sieht Ostdeutsche "mürbe" durch Transformation
11:56Union öffnet sich für Schuldenbremsen-Reform bei Ländern
11:45Erstmals seit Jahren mehr Umzüge von Ost nach West als andersrum
11:19SPD-Außenpolitiker werfen CDU Nachsicht mit Trump vor
10:57Naturverbände: Wald vermüllt immer mehr
10:43Insa: Wagenknecht-Partei erreicht Rekordwert

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.423 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus drehte der Dax am Mittag ins Plus und baute im weiteren Verlauf seine Gewinne aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Pistorius für dauerhafte Erhöhung des Wehretats


Boris Pistorius (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat nach Forderungen für ein weiteres Bundeswehr-Sondervermögen stattdessen für eine dauerhafte Erhöhung des Wehretats plädiert. "Ich freue mich über jeden Vorschlag, der dazu beiträgt, dass die Verteidigungsausgaben vernünftig und angemessen veranschlagt werden", sagte Pistorius dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben). "Ein weiteres Sondervermögen ist dafür eine Variante - aber nicht meine favorisierte."

Ein in der Verfassung verankertes Sondervermögen habe zwar den Vorteil, dass ein bestimmter Betrag für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehe und für Ausrüstung, Waffen und Munition ausgegeben werden könne.

"Es hat aber mehrere Nachteile", so der Minister.

Zum einen fresse die Inflation einen Teil davon auf. Es sei durch Preissteigerungen am Ende weniger wert, erklärte Pistorius. "Zum anderen kann das Sondervermögen nicht für Wartung, Unterhaltung, Instandsetzung und Ausbildung eingesetzt werden."

Wenn die Bundeswehr zum Beispiel mehr dringend benötigte Waffen kaufe, steige auch der langfristige Instandsetzungsaufwand. "Betriebskosten sind mindestens genauso wichtig wie Beschaffung", mahnte der Minister. Daher sei es aus seiner Sicht besser, wenn der Einzelplan steige, um sowohl Material zu kaufen als auch die laufenden Kosten abzudecken, so Pistorius. "Denn für unsere Sicherheit brauchen wir eine Bundeswehr, die langfristig auf soliden finanziellen Füßen steht."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung