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Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 20.406 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start und einem Rekordhoch bei rund 20.553 Punkten am Mittag drehte der Dax am Nachmittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax bleibt am Mittag trotz ZEW-Ãœberraschung im Minus


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 16.955 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

An der Spitze der Kursliste standen Rheinmetall, Continental und BASF entgegen dem Trend im Plus, die größten Abschläge gab es bei Infineon, SAP und Airbus.

Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren fielen zwar besser als erwartet aus, sorgten aber nicht für einen Impuls. "Die ZEW-Konjunkturerwartungen steigen unerwartet deutlich von 15,2 auf 19,9. Die Lageeinschätzung relativiert allerdings die besseren Konjunkturerwartungen", sagte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP-Bank-Gruppe.

"Das Konjunkturbarometer ist immerhin seit dem August des vergangenen Jahres auf Besserungskurs".

Der im Februar erneut höhere Indexstand markiere somit den siebten Anstieg in Folge. "Zwar notieren die ZEW-Konjunkturerwartungen in absoluter Betrachtung noch verhältnismäßig niedrig, doch sie signalisieren für die deutsche Wirtschaft zumindest keine Rezession mehr."

"Da sich die Lageeinschätzung im Februar erneut eingetrübt hat, relativiert sich der Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen etwas", so der Experte weiter. "Per Saldo bleibt es aber bei einer leichten Verbesserung, wenn der Mittelwert aus Lageeinschätzung und Konjunkturerwartungen im Februar gegenüber dem Januar betrachtet wird."

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0780 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9276 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,60 US-Dollar; das waren 60 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.02.2024 - 12:32 Uhr

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