Freitag, 04. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zahl der angemeldeten Prostituierten gestiegen
Günther enttäuscht über Ergebnisse des Koalitionsausschusses
Dobrindt warnt CDU im Osten vor Zusammenarbeit mit AfD
BDI fürchtet Willkür Chinas im Handelskonflikt
AI Act: Bundesregierung will europäische KI-Regulierung verschieben
Dax legt zu - Anleger warten auf Einigung im Handelsstreit
Mann verletzt mehrere Personen in ICE - Täter festgenommen
Bürgergeld-Vornamen: Michael führt vor Andreas und Thomas
Stromsteuer: Banaszak wirft Koalition Wortbruch vor
Terre des Hommes warnt vor Kürzung der Entwicklungshilfe

Newsticker

01:00Schnieder erwägt Preisanpassung von Deutschlandticket an Inflation
01:00Feuerwehrverband will mehr Hubschrauber zur Waldbrandbekämpfung
01:00Klingbeil will Zollämtern Zugriff auf Polizeidatenbank gewähren
00:00Grüne und Linke wollen Abkommen für Untersuchungsausschüsse
00:00Dröge will Preis für Deutschland-Ticket wieder auf 49 Euro senken
22:17US-Börsen legen zu - Nasdaq verzeichnet deutliche Gewinne
21:01US-Repräsentantenhaus billigt Trumps Steuer- und Ausgabengesetz
19:47Günther enttäuscht über Ergebnisse des Koalitionsausschusses
19:14Jeder Zweite hält geltende Bürgergeld-Sanktionen für angemessen
18:44Umfrage: Drei von vier Deutschen sprechen sich für Wehrpflicht aus
18:20Wadephul kritisiert China für intransparente Exportbeschränkungen
18:00Infratest: SPD fällt in Sonntagsfrage auf 13 Prozent
17:42Dax legt zu - Anleger warten auf Einigung im Handelsstreit
17:14Ökonom macht sich wegen Schulden "keine allzu großen Sorgen"
16:54AI Act: Bundesregierung will europäische KI-Regulierung verschieben

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.934 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutschte der Index am Mittag kurz ins Minus, bevor er am Nachmittag weiter anstieg. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Sterbefallzahlen im Januar auf Niveau der Vorjahre


Friedhof (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind im Januar 2024 ähnlich wie in den Vorjahren ausgefallen. Insgesamt starben nach einer am Dienstag veröffentlichten Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 95.206 Menschen und damit ein Prozent mehr als im Mittel der Jahre 2020 bis 2023.

Bei einer Betrachtung nach einzelnen Kalenderwochen lagen die Zahlen in der ersten Monatshälfte unter dem entsprechenden Vergleichswert (-sieben Prozent und -zwei Prozent in den Kalenderwochen 1 und 2). In der zweiten Monatshälfte lagen sie darüber (+vier Prozent und +sieben Prozent in den Kalenderwochen 3 und 4).

Im Laufe des Januars hat parallel zu dieser Entwicklung auch die Verbreitung von Atemwegserkrankungen zugenommen.

Die Kriterien für eine Grippewelle sind laut Influenza-Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) seit Kalenderwoche 50 des Vorjahres erfüllt. Grippewellen gehen häufig mit erhöhten Sterbefallzahlen einher. Beim Vergleich mit den Vorjahren müsse zudem berücksichtigt werden, dass zu Jahresbeginn der Jahre 2021 bis 2023 die Sterbefallzahlen zeitgleich mit Corona- oder Grippewellen zum Teil deutlich erhöht waren, so die Statistiker.

Das Euromomo-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein: In vielen europäischen Ländern wurde dort im Januar 2024 eine leichte bis moderate Übersterblichkeit verzeichnet.

Die größten Abweichungen von den erwartbaren Entwicklungen gab es nach diesen Ergebnissen in Spanien und Portugal. Für diese beiden Länder wurde in einzelnen Januarwochen eine hohe oder sogar eine sehr hohe Abweichung von den üblichen Verlaufsmustern festgestellt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.02.2024 - 12:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung