Freitag, 09. Mai 2025
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Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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Umsatz im Dienstleistungsbereich zurückgegangen
Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im September 2023 weniger Umsatz erwirtschaftet als im August 2023. Nach vorläufigen Ergebnissen sank der Umsatz kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 0,4 Prozent und nominal (nicht-preisbereinigt) um 0,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Verglichen mit dem Vorjahresmonat September 2022 stiegen die kalender- und saisonbereinigten Umsätze real um 2,2 Prozent und nominal um 1,0 Prozent. Die Differenz zwischen den realen und nominalen Umsätzen ergibt sich aus dem Rückgang der Erzeugerpreise für Dienstleistungen, vor allem im Bereich Verkehr und Lagerei. Den größten realen Umsatzrückgang im September 2023 gegenüber dem Vormonat verbuchten die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen mit einem Minus von 2,7 Prozent. Sowohl im Bereich Verkehr und Lagerei als auch im Bereich Information und Kommunikation sanken die realen Umsätze gegenüber August 2023 um 0,7 Prozent, wohingegen sie im Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen um 0,7 Prozent stiegen. Auch im Bereich sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (zum Beispiel Vermietung von beweglichen Sachen und Vermittlung von Arbeitskräften) wurde im September 2023 im Vergleich zum August 2023 mehr Umsatz erzielt (+1,3 Prozent), so das Bundesamt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.12.2023 - 08:30 Uhr
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