Freitag, 09. Mai 2025
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Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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Beschwerden über die Bahn um 47 Prozent gestiegen
Angesichts des wieder deutlich wachsenden Reiseaufkommens haben insbesondere im Bahnverkehr 2023 die Beschwerden von Verbrauchern massiv zugenommen. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (SÖP) über das zu Ende gehende Jahr hervor, über die das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) berichtet. Bis zum Stichtag 1. Dezember gingen bei der Einrichtung 4.978 Verbraucherbeschwerden ein - vor allem wegen Zugausfällen und -verspätungen. Das entspricht einem Anstieg um rund 47 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022, als es 3.391 Schlichtungsanträge gab. Auch im Luftverkehr gingen die Beschwerdezahlen deutlich nach oben. Insgesamt 30.480 Beschwerdeanträge zu annullierten oder verspäteten Flügen registrierte die SÖP bis Ende November. Das entspricht einem Anstieg der Beschwerden um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (22.606 Schlichtungsanträge). Insgesamt liefen bei der Schlichtungsstelle bis zum 1. Dezember 36.138 Beschwerden auf. Das entspricht einem Anstieg um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (26.813 Schlichtungsanträge). Bis zum Jahresende könnte sich die Zahl noch deutlich erhöhen. "Wir prognostizieren den Falleingang 2023 über alle Verkehrsträger hinweg auf 39 bis 40 Tausend", sagte SÖP-Geschäftsführerin Sabine Cofalla der Zeitung. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.12.2023 - 07:00 Uhr
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