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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

GDL verspricht Streikpause ab Freitag und bis ins neue Jahr


Zugausfälle bei der Bahn (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), hat den erneuten Bahnstreik gegen Kritik verteidigt. Es bleibe zudem der letzte Ausstand in diesem Jahr, sagte Weselsky am Mittwochabend unter anderem bei "RTL Direkt" und in den ARD-Tagesthemen. "Klare Botschaft: Das ist für dieses Jahr der letzte Streik. Wir werden auch die erste Januarwoche keine Arbeitskämpfe machen."

Nach dem 7. Januar sei jedoch mit "längeren und intensiveren Streiks zu rechnen". Bahn-Personalvorstand Martin Seiler warf Weselsky vor, nicht auf die Kernforderung der Gewerkschaft nach einer 35-Stunden-Woche für Schichtarbeiter einzugehen. Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch sei daher "keine Option", so Weselsky. "Wir müssen den Verhandlungsführer der DB AG zum Jagen tragen. Und dann leiden darunter die Reisenden der Eisenbahn", sagte er RTL. Am Mittwoch hatte die GDL zu einem 24-stündigen Streik bei der Deutschen Bahn und privaten Bahnbetreibern aufgerufen. Der Ausstand im Personenverkehr soll am Donnerstagabend um 22 Uhr beginnen und bis Freitag 22 Uhr andauern. Bahn-Personalvorstand Seiler kritisierte den Streikaufruf als "verantwortungslos und egoistisch". Mitte November waren bei Arbeitsniederlegungen der Gewerkschaft rund 80 Prozent aller Fernverkehrszüge ausgefallen. Am 24. November hatte Weselsky die Tarifverhandlungen für gescheitert erklärt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.12.2023 - 04:47 Uhr

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