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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

VZBV bemängelt Schwächen bei Online-Buchung von Arztterminen


Ärztehaus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Digitale Buchungssysteme für Arzttermine benachteiligen offenbar gesetzlich versicherte Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV), der eine deutschlandweite Befragung zum Thema Online-Buchung von Arztterminen durchgeführt hat, über die "Business Insider" berichtet. Konkrete Namen von Plattformen nennt der VZBV nicht.

Die Befragung von Verbrauchern kommt aber zu einem klaren Ergebnis: Kassenpatienten werden "bei der Online-Terminvergabe benachteiligt", so Thomas Moormann, Leiter des Teams Gesundheit und Pflege im VZBV. Für gesetzlich Krankenversicherte seien oft wenig bis gar keine zeitnahen Termine auf den Buchungsplattformen verfügbar, so die Ergebnisse der Befragung. Teilweise werden den Nutzern auch freie Termine angezeigt, die dann aber doch nicht buchbar seien. Wenn man jedoch privat versichert sei, wäre es nicht so schwierig, auch kurzfristig einen Termin beim Arzt auf den Buchungsplattformen zu finden. Verbraucher berichteten außerdem, dass Termine für Kassenpatienten angeboten werden, die sich später als Selbstzahler oder Privatpatienten-Termine herausstellten. Ärzte nutzten demnach so die Plattformen, um den Anschein zu erwecken, dass es mehr Termine für gesetzlich Versicherte gebe als tatsächlich verfügbar, so die Auswertung des VZBV. Verbraucher würden so bei Terminknappheit dazu verleitet, Selbstzahler-Termine zu buchen, so Moormann. Insgesamt haben 85 Verbraucher den Fragebogen des VZBV ausgefüllt. Einzelne Plattformen, auf denen sich die Vorfälle ereignet haben sollen, nennt der VZBV nicht.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.12.2023 - 10:24 Uhr

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