Montag, 07. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

1. Bundesliga: Spektakel-Remis zwischen Frankfurt und FC Bayern
Auswärtiges Amt: Israel hat Recht zur Selbstverteidigung
Seeheimer Kreis für höheren Spitzensteuersatz
Kühnert tritt als Generalsekretär der SPD zurück
SPD beharrt auf Grundkonzept des Rentenpakets
Umfrage: Generation Z empfindet Arbeit häufig als Ausbeutung
Dax startet im Minus - US-Konjunktursorgen vergangen
SPD-Fraktion will 1.000-Euro-Prämie für Job-Aufnahme stoppen
Experten befürchten Elterngeld-Kürzung durch Steuerklassen-Gesetz
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im August gesunken

Newsticker

13:56Kühnert tritt als Generalsekretär der SPD zurück
13:36Sozialverband fordert Reform der Pflegeversicherung
12:59Sachsens BSW-Chefin wirft CDU "überflüssiges Muskelspiel" vor
12:32Dax am Mittag weiter im Minus - Auftragsbestand drückt Stimmung
12:16Friedman ist "enttäuscht" von Baerbock
12:14Gesundheitsministerium: "Pflegeversicherung ist nicht pleite"
11:41Medizin-Nobelpreis für Genforscher
11:33++ EILMELDUNG ++ Nobelpreis für Medizin geht an Victor Ambros und Gary Ruvkun
11:24Drei Viertel für Reform des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA
10:31Ökonomen sehen AfD-Wirtschaftspolitik kritisch
10:02Prosor: Netanjahu-Strategie zu Hamas-Geiseln nicht gescheitert
09:31Dax startet im Minus - US-Konjunktursorgen vergangen
08:3413 Prozent der Rentner im Alter von 65 bis 74 Jahren erwerbstätig
08:28Autoindustrie verzeichnet deutlichen Umsatzrückgang
08:17Abwassermenge in öffentlichen Kläranlagen zurückgegangen

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem bereits schwachen Start in die Handelswoche bis zum Mittag weiter im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.075 Punkten berechnet, 0,2 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weltgesundheitsorganisation wirbt für Geschwindigkeitsbegrenzungen


Tempo-30-Zone (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Um Straßen sicherer zu machen, wirbt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine Anpassung von Sicherheitsbeschränkungen. "Wir wissen seit Jahrzehnten, dass Tempo tödlich ist, aber es gibt noch viel zu tun, um die politischen Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit von den enormen Risiken zu überzeugen, die von zu schnellem Fahren ausgehen", sagte Matts-Ake Belin, Leiter der UN-Dekade für Verkehrssicherheit 2021-2030 bei der WHO, am Dienstag. "Dies gilt insbesondere für Gebiete mit einer hohen Zahl von Fußgängern, Radfahrern und anderen ungeschützten Verkehrsteilnehmer."

Einem neuen Bericht der Sonderorganisation der Vereinten Nationen zufolge liegt eine sichere Geschwindigkeit auf Straßenabschnitten mit möglichen Zusammenstößen zwischen Autos und ungeschützten Verkehrsteilnehmern bei 30 Kilometern pro Stunde. Auf Abschnitten mit Kreuzungen, an denen es zu seitlichen Zusammenstößen zwischen Autos kommen kann, sollte demnach das Tempo auf 50 km/h begrenzt werden. Sind lediglich frontale Zusammenstöße möglich, empfiehlt die WHO 70 km/h. Auf Straßen, auf denen sowohl seitliche als auch frontale Zusammenstöße ausgeschlossen sind, liegt eine sichere Höchstgeschwindigkeit bei 100 km/h. Darüber hinaus weist die Weltgesundheitsorganisation auf den Nutzen von baulichen Maßnahmen hin, mit denen die Sicherheit erhöht werden könne: So sei bewiesen, dass Fuß- und Radwege, erhöhte Fußgängerüberwege, Kreisverkehre und verengte Straßenabschnitte die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Jedes Jahr verlieren etwa 1,3 Millionen Menschen ihr Leben durch Verkehrsunfälle. Zwischen 20 und 50 Millionen weitere Menschen erleiden jährlich nicht-tödliche Verletzungen, von denen viele infolge ihrer Verletzung eine Behinderung erhalten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.12.2023 - 16:36 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung