Dienstag, 18. Juni 2024
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Der Dax hat sich am Dienstag nach einem bereits halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich gehalten. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.150 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Qiagen, die Deutsche Börse und Rheinmetall, am Ende Adidas, Beiersdorf und Siemens Healthineers. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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Insa: AfD erreicht neuen Höchstwert
Im aktuellen "Meinungstrend" für "Bild" (Dienstagausgabe) gewinnt die AfD einen halben Prozentpunkt hinzu und kommt mit 23 Prozent auf den höchsten jemals von Insa gemessenen Wert für die Partei. Auch die CDU/CSU (28 Prozent) und Freie Wähler (4 Prozent) verbessern sich jeweils um einen Prozentpunkt. SPD (16,5 Prozent), Grüne (13 Prozent) und Linke (4,5 Prozent) verlieren hingegen jeweils einen halben Prozentpunkt. Die FDP hält mit sechs Prozent ihren Wert aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf fünf Prozent (- 1). Da 13,5 Prozent der Stimmen an Parteien gehen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, sind parlamentarische Mehrheiten bereits ab 43,5 Prozent möglich. Die Ampel-Koalition ist mit nur noch 35,5 Prozent für alle drei Parteien weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt. So schwach war die Ampel noch nie. Eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt mit zusammen 44,5 Prozent auf eine knappe parlamentarische Mehrheit. Auch eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP mit zusammen 47 Prozent erreicht eine parlamentarische Mehrheit. Insa-Chef Hermann Binkert sagte zu "Bild": "Mit FDP, Linke und Freie Wähler kämpfen drei Parteien, die jeweils aktuell nur mit drei Prozent an sicheren Stimmen rechnen können, um den Einzug in den Bundestag. Für die Zusammensetzung der nächsten Bundesregierung spielt die Fünf-Prozent-Hürde eine entscheidende Rolle. Beide aktuell politisch und rechnerisch möglichen Konstellationen - Schwarz-Rot oder Jamaika - kämen nur auf parlamentarische Mehrheiten, wenn Linke und Freie Wähler nicht ins Parlament einziehen." Für die Erhebung wurden vom 13. bis zum 16. Oktober insgesamt 2.006 Bürger befragt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 16.10.2023 - 15:40 Uhr
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