Mittwoch, 26. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Lottozahlen vom Mittwoch (26.06.2024)
Verbände kündigen mehrere Klagen gegen neues Klimaschutzgesetz an
Fußball-EM: Dänemark wird Deutschlands Achtelfinalgegner
Nato-Staaten ernennen Rutte offiziell zum neuen Generalsekretär
Wikileaks-Gründer Assange in Freiheit - Flug nach Australien
Dax startet freundlich - Automotivewerte hinten
Bericht: Bahn prüft Streichung von IC-Verbindungen in Ostdeutschland
Fußball-EM: Österreich schlägt Niederlande und ist Gruppensieger
Zweiter Höcke-Prozess wird fortgesetzt - Urteil erwartet
Dax am Mittag weiter im Plus - SAP vorn

Newsticker

18:28Lottozahlen vom Mittwoch (26.06.2024)
17:58Esken sieht "große Mehrheit" für Reform der Schuldenbremse
17:43Auswärtiges Amt mahnt Deutsche zur Ausreise aus Libanon
17:39Dax schließt leicht im Minus - 18.000er-Marke hält noch
17:10CDU will mehr Wettbewerb im Fernverkehr
16:58AfD wirft Ampel Kontrollverlust in Haushaltsverhandlungen vor
16:45Bundesregierung will Zusammenarbeit mit Europol verbessern
16:40EU-Finanzmarktaufsicht warnt vor Turbulenzen an den Börsen
16:01Bahn räumt Probleme während EM ein
15:57Wagenknecht attestiert Faeser "verheerende" Gesamtbilanz
15:52Höcke-Prozess geht in Verlängerung - nächster Termin am Montag
15:13Grimm sieht Nachholbedarf bei Netzausbau und Gaskraftwerken
14:57EVG macht Politik für EM-Chaos der Bahn verantwortlich
14:51Grüne sehen neues Anti-Geldwäsche-Gesetz als "Paradigmenwechsel"
14:44DB dementiert Berichte über Pläne zur Streichung von IC-Strecken

Börse

Am Mittwoch hat der Dax etwas nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.155 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Abbas fordert Freilassung von "Gefangenen und Häftlingen"


Mahmud Abbas (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, soll in einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden die Freilassung von Gefangenen gefordert haben - allerdings offenbar auf beiden Seiten. Wie in den letzten Tagen seit dem Überfall der radikal-islamistischen Hamas kam Abbas eine eindeutige Verurteilung des aus dem Palästinensergebiet gestarteten Angriffs aber offenbar nicht über die Lippen, er verband seine Äußerungen stattdessen konsequent mit Forderungen an Israel. Nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa soll Abbas im Gespräch mit Biden die "Tötung oder Misshandlung von Zivilisten auf beiden Seiten" abgelehnt haben, verbunden mit der Forderung nach "Freilassung von Zivilisten, Gefangenen und Häftlingen".

Damit spielt er offenbar auf die von der Hamas als Geiseln genommenen Zivilisten ebenso an wie auf Palästinenser, die als Terroristen in israelischen Gefängnissen sitzen. "Er betonte die Bereitschaft der palästinensischen Seite, sich so schnell wie möglich für einen gerechten und umfassenden Frieden in unserer Region einzusetzen, und betonte, dass Sicherheit und Frieden nur erreicht werden können, wenn dem palästinensischen Volk alle legitimen Rechte gewährt werden", zitiert Wafa de Palästinenserpräsident weiter. Palästinenser dürften aus dem Gazastreifen nicht vertrieben werden. Einerseits gehört Abbas der Fatah an, die mit der Hamas verfeindet ist, andererseits scheint die Ablehnung Israels so stark zu überwiegen, dass er nach dem Überfall vor einer Woche zunächst schwieg. Die radikal-islamistische Hamas hatte am Samstagmorgen überraschend vom Gazastreifen aus zahlreiche Ziele in Israel angegriffen, wobei über 1.300 Menschen ums Leben kamen, darunter auch über 250 überwiegend junge Leute, die auf einem Musikfestival regelrecht massakriert wurden. Bei Gegenschlägen der israelischen Armee starben nach palästinensischen Angaben mittlerweile über 2.200 Menschen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.10.2023 - 23:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung