Freitag, 20. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Von der Leyen kündigt weitere 35 Milliarden Euro Ukraine-Hilfen an
Dax lässt deutlich nach - Sartorius hinten
Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele im Libanon
Lindner pocht auf Intel-Milliarden aus Klimafonds für Haushaltsloch
Dax startet unter 19.000er-Marke - Mercedes-Benz hinten
Finanzminister rechtfertigt Verkauf von Commerzbank-Anteilen
Preise für Wohnimmobilien sinken weniger stark
Lang nimmt sich Kamala Harris zum Vorbild
Lindner kündigt Senkung des Asylbewerbergeldes um bis zu 19 Euro an
Bauindustrie warnt vor Scheitern der Haushaltsverhandlungen

Newsticker

22:33Bundesliga: Mainz gewinnt gegen Augsburg
22:15US-Börsen uneinheitlich - Goldpreis deutlich höher
20:332. Bundesliga: Darmstadt schlägt Schalke
19:20Tausende protestieren für schnelleren Ausstieg aus fossilen Energien
18:45Israel verkündet Tötung von hochrangigem Hisbollah-Kommandeur
17:58Branchenverband erwartet Hilfe für angeschlagene Automobilindustrie
17:47Dax lässt deutlich nach - Sartorius hinten
17:17Spahn gibt Grünen Schuld für VW-Krise
17:03DFB bewirbt sich um Frauen-EM 2029
16:41EU: Merz nennt "Durchwinken" von Migranten "unfreundlichen Akt"
16:20Städtetag NRW pocht auf neues Kinderbildungsgesetz
15:39Merz nennt Grenzen für Verhandlungen mit BSW
15:21Auswärtiges Amt zählt 425 "Shitstorms" gegen deutsche Diplomaten
15:10Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele im Libanon
15:05VW-Krise: FDP-Fraktion für Eigenverantwortung statt Autogipfel

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Buchhandel-Börsenverein verteidigt "Sensitivity Reading"


Buchhandel (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, verteidigt das umstrittene "Sensitivity Reading". Es sei lediglich "ein Angebot, kein Dogma", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Jeder Verlag entscheide das für sich selbst.

"Genauso wie der eine gendert, der nächste nicht." Sie räumte allerdings auch ein, dass es zu dem Thema kritische Stimmen gibt. Beim "Sensitivity Reading" werden literarische Texte auf mögliche Stereotype sexistischer oder rassistischer Art überprüft. Das Prüfverfahren ist umstritten - Kritiker halten es für eine Form der Zensur. Sie finde es gut, wenn Experten darauf hinweisen, dass bestimmte Wörter und Wendungen in den Ohren bestimmter Menschen verletzend klingen könnten, sagte Karin Schmidt-Friderichs. "Darin liegt ein wertvoller Hinweis." Sie gibt der Methode zudem eine große Zukunft: "Das Wissen des Sensitivity Reading wird bald in die Lektorate eingehen." Junge Lektoren würden diese Sichtweise automatisch mitbringen, Verlage könnten dann ihre Grenzen definieren und sagen, was in ihre Bücher hineinkomme und was nicht. Dabei sei das "Sensitivity Reading" nicht als Rotstift, sondern als Leitplanke zu verstehen. Die Mainzer Verlegerin Karin Schmidt-Friderichs steht dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 2019 vor. Der Verein richtet die Frankfurter Buchmesse aus, die in diesem Jahr zum 75. Mal stattfindet.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.10.2023 - 12:36 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung