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Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.352,69 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,02 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge sehen die Anleger die jüngsten Handels-Annäherungen samt Abkommen zwischen den USA und Großbritannien als Mutmacher, dass eine Versöhnung im Zollstreit auch zwischen Trump und der EU möglich sein könnte. An der Spitze der Kursliste waren kurz vor Handelsschluss die Papiere von Heidelberg Materials mit über vier Prozent im Plus zu finden, direkt dahinter konnten die von Zalando und Rheinmetall immerhin über drei Prozent zulegen. Entgegen dem Trend mit über sechs Prozent im Minus rangierten dagegen am Listenende die Aktien von Mercedes Benz, direkt hinter denen der Hannoverschen Rueck und von Vonovia. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1276 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8868 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.345 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verkaufspreise für Mietshäuser um 21 Prozent gesunken


Haus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Immobilienkrise hat auch den Markt für Mehrfamilienhäuser erreicht. Dies hat der aktuelle Zinshausmarktbericht der Berliner Michael-Schick-Immobilien ergeben, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten. Die durchschnittlichen Kaufpreise für Zinshäuser mit mehreren Wohneinheiten waren demnach im zweiten Quartal dieses Jahres 20,8 Prozent günstiger als noch im Vorjahreszeitraum.

Pro Quadratmeter wurden 2.979 Euro bezahlt, im vergangenen Jahr waren es noch 3.762 Euro pro Quadratmeter. Allerdings scheint der Preisverfall vorerst gestoppt. So hat sich der Quadratmeterpreis im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres stabilisiert und leicht um 50 Euro verteuert. Für den Bericht wurden Daten von Gutachterausschüssen der 50 größten Städte Deutschlands ausgewertet. "Der Zinshausmarkt ist ein Metropolenmarkt. Rund 48 Prozent des Transaktionsumsatzes fanden in den Top-7-Städten statt", sagte der Geschäftsführer Jürgen Michael Schick den Funke-Zeitungen. "Die Stabilisierung der durchschnittlichen Quadratmeterpreise in ganz Deutschland zeigen, dass die Bodenbildung erreicht ist. Wir erwarten keine weiteren Preisstürze mehr." Mit den Preisturbulenzen ist auch die Zahl der Verkäufe im vergangenen Jahr deutlich gesunken. So wechselten 2022 nur 11.448 Objekte in den Top-7-Städten die Besitzer. Dies waren 16 Prozent weniger als im Jahr zuvor mit 13.585 Zinshäusern. Der mittlere Kaufpreis für ein Mehrfamilienhaus lag 2022 in allen untersuchten Städten bei 1,56 Millionen Euro. Gemessen am Umsatz ist Berlin seit Jahren der größte Markt für Zinshäuser. Danach folgen Hamburg, München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart und Düsseldorf.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.09.2023 - 01:00 Uhr

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