Dienstag, 23. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ermittler gehen nach Chaos-Fahrt in Gießen von Absicht aus
Dax kaum verändert - wenig Dynamik vor Weihnachtstagen
Gesundheitsministerin Warken weist Wechselgerüchte zurück
Chris Rea gestorben
Vorstoß aus Kiel: SPD will Zuckersteuer nach britischem Vorbild
Bund der Steuerzahler kündigt Verfassungsklage gegen Aktivrente an
Dax startet leicht im Plus - Edelmetalle im Fokus
ADAC warnt vor Lockerung der Klimaschutzziele
Preise für Wohnimmobilien auch im dritten Quartal gestiegen
Entwicklungsministerin besorgt über Entwicklung im Gazastreifen

Newsticker

13:37Ermittler gehen nach Chaos-Fahrt in Gießen von Absicht aus
13:22Greta Thunberg bei Demo in London festgenommen
13:10Union wirft Trump Schädigung von Nato-Interessen vor
12:44Mehrheit will sich zu Weihnachten nicht mit KI beschäftigen
12:33Dax weiter leicht im Plus - ruhiger Handel vor Weihnachten
12:11Regierung verlängert Beschäftigungssicherung für PCK-Raffinerie
11:55Deutschland schiebt Straftäter nach Syrien ab
11:43SPD kritisiert Trumps neue Grönland-Äußerungen
11:24Studie: Deutscher Exportwirtschaft stehen harte Zeiten bevor
10:59Unionspolitiker fordern mehr Spielraum bei Abschiebungen
10:14Studie: Globalisierung hilft Frauen in der Wirtschaft
09:34Dax startet leicht im Plus - Edelmetalle im Fokus
09:08ADAC warnt vor Lockerung der Klimaschutzziele
08:26Sekt-Konsum der Deutschen stark rückläufig
08:16Preise für Wohnimmobilien auch im dritten Quartal gestiegen

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag weiter knapp im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.310 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Heidelberg Materials und die Deutsche Börse, am Ende Volkswagen, Qiagen und Gea. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundesregierung begrüßt angekündigte Waffenruhe in Bergkarabach


Auswärtiges Amt (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung begrüßt die angekündigte Waffenruhe in der Konfliktregion Bergkarabach, hält die Situation vor Ort aber weiter für kritisch. "Sollten sich die Meldungen bewahrheiten, dass es dort einen Waffenstillstand gibt, wäre das natürlich ein richtiger und wichtiger Schritt, um auf den Pfad der Diplomatie zurückzukommen", sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin. Eigene und gesicherte Erkenntnisse lägen der Regierung aber bisher noch nicht vor.

Es handele sich vor Ort "unverändert um eine sehr kritische Lage", so der Sprecher weiter. "Wir sind tief besorgt angesichts der militärischen Eskalation im Konflikt um Bergkarabach." Deshalb fordere man Aserbaidschan auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Der Konflikt sei auch in New York bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen Thema gewesen, fügte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes hinzu. Aserbaidschan hatte die neue Militäroperation in der mehrheitlich von Armeniern bewohnten Region im Südosten des Kleinen Kaukasus am Dienstag gestartet. Das Land hatte zudem angekündigt, die Kampfhandlungen erst einstellen zu wollen, wenn die in der Region stationierten armenischen Truppen ihre Waffen niederlegen und sich ergeben. Die Armenier in dem umstrittenen Gebiet sollen russischen Medienberichten zufolge am Mittwoch der Forderung zugestimmt haben - in der Folge soll die Waffenruhe vereinbart worden sein.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.09.2023 - 11:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung