Montag, 22. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schleswig-Holstein will bundesweite Zuckersteuer
Große Krankenkassen erhöhen Zusatzbeiträge - Kritik an Regierung
Drei Tote bei schwerem Unfall in Bayern
Dobrindt plant Sicherheitsoffensive
Klingbeil sieht US-Sicherheitsstrategie als Alarmsignal für Europa
Autozulieferer Schaeffler setzt auf Rüstungsgeschäft
Rentner erhalten immer weniger im Vergleich zu Erwerbstätigen
Viele Arbeitnehmer haben 2026 netto deutlich weniger in der Tasche
Scharfe Kritik vom Eigentümerverband an Hubigs Mietreform-Plänen
Deutsche Auto-Exporte in die USA brechen ein

Newsticker

12:42Arbeitgeber loben Reiche-Vorstoß zu Arbeitszeiten
12:38Bundeskanzler wichtelt zu Weihnachten - und will Ruhe
12:29Dax am Mittag kaum verändert - klassischer Jahresendhandel beginnt
12:27Auswärtiges Amt verurteilt neuen Siedlungsbau im Westjordanland
12:11Landwirtschaftsminister lehnt Zuckersteuer ab
12:02Bundesregierung will nicht über Explosion in Moskau spekulieren
11:33Justizministerium legt Gesetzentwurf zur IP-Adressenspeicherung vor
11:16Reiche stößt bei längeren Arbeitszeiten auf SPD-Widerstand
10:59Immer mehr Deutsche vereinbaren Arzttermine online
10:53Ex-Gesundheitsminister Lauterbach für Zuckersteuer
10:27Deutsche Auto-Exporte in die USA brechen ein
08:30Russischer General bei Explosion in Moskau getötet
08:19Anbau von Wintergetreide stagniert
08:10Potenzieller Treibhauseffekt fluorierter Treibhausgase sinkt
06:33NRW-Umweltminister in Sorge um Störche

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag wieder auf das Niveau vom Freitagsschluss zurückgefallen. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.295 Punkten berechnet, dies entspricht einem minimalen Plus gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Infineon, Adidas und Siemens, am Ende Beiersdorf, Brenntag und Eon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Studie: Haushaltshilfen werden nur selten angemeldet


Fensterputzen (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Weniger als zehn Prozent aller Haushalte in Deutschland, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an. Das ergab eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Basis von Zahlen des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) erstellt wurde. Demnach arbeitete im Jahr 2021 in mehr als 4,3 Millionen deutschen Haushalten jemand, der den Bewohnern bei alltäglichen Aufgaben unter die Arme greift.

Nach Zahlen der Minijobzentrale hatten aber im März 2023 gerade einmal rund 287.000 Haushalte einen Minijob angemeldet. In Privathaushalten sozialversicherungspflichtig angestellt waren laut Bundesagentur für Arbeit im Mai dieses Jahres 45.800 Personen; schätzungsweise 20.000 weitere arbeiten in durchschnittlich drei Haushalten selbstständig. Fügt man die Zahlen zusammen, ergibt sich eine Lücke von 3,94 Millionen Haushalten, in denen schwarzgearbeitet wird - eine Quote von fast 91 Prozent. Laut IW ist die Anmeldung für beide Seiten noch immer unattraktiv: Die Auftraggeber wollen demnach oft keine zusätzlichen Verpflichtungen eingehen, etwa Lohn zahlen, wenn die Haushaltshilfe krank oder im Urlaub ist; die Hilfen fürchten wiederum bürokratische Hürden und rechnen nicht mit einer finanziellen Verbesserung durch die Anmeldung. Krankenversichert sind sie oft bereits über die Familienversicherung.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.09.2023 - 16:14 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung