Dienstag, 23. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet leicht im Plus - Edelmetalle im Fokus
Dax kaum verändert - wenig Dynamik vor Weihnachtstagen
Chris Rea gestorben
Bund der Steuerzahler kündigt Verfassungsklage gegen Aktivrente an
ADAC warnt vor Lockerung der Klimaschutzziele
Preise für Wohnimmobilien auch im dritten Quartal gestiegen
Entwicklungsministerin besorgt über Entwicklung im Gazastreifen
Kassen machen sich für einheitliches digitales Terminportal stark
Klüssendorf sieht breite SPD-Mehrheit für Bürgergeldreform
Studie: Deutscher Exportwirtschaft stehen harte Zeiten bevor

Newsticker

15:59Epstein-Akten: US-Justizministerium veröffentlicht weitere Dokumente
14:56Krankenkassen weisen Warken-Kritik zurück
14:34Amadou Haidara verlässt RB Leipzig in Richtung Frankreich
14:11Frei zurückhaltend bei direkten Gesprächen mit Putin
13:45Sprengstoffattacke in Köln - Hinweise auf Rockerverbindungen
13:37Ermittler gehen nach Chaos-Fahrt in Gießen von Absicht aus
13:22Greta Thunberg bei Demo in London festgenommen
13:10Union wirft Trump Schädigung von Nato-Interessen vor
12:44Mehrheit will sich zu Weihnachten nicht mit KI beschäftigen
12:33Dax weiter leicht im Plus - ruhiger Handel vor Weihnachten
12:11Regierung verlängert Beschäftigungssicherung für PCK-Raffinerie
11:55Deutschland schiebt Straftäter nach Syrien ab
11:43SPD kritisiert Trumps neue Grönland-Äußerungen
11:24Studie: Deutscher Exportwirtschaft stehen harte Zeiten bevor
10:59Unionspolitiker fordern mehr Spielraum bei Abschiebungen

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag weiter knapp im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.310 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Heidelberg Materials und die Deutsche Börse, am Ende Volkswagen, Qiagen und Gea. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

WHO: Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Libyen steigt weiter an


Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach den Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs "Daniel" in Libyen sind bislang die Leichen von 3.958 Menschen geborgen und identifiziert worden. Weiterhin werden über 9.000 Menschen vermisst, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte. Die Such- und Rettungsarbeiten dauern an, lokale Behörden rechnen mit deutlich höheren Todeszahlen.

Schätzungen zufolge sollen 35.000 Menschen durch die Überschwemmungen ihr Zuhause verloren haben. Insgesamt sollen 900.000 Menschen von den Folgen betroffen sein, "zusätzlich zu einer Situation, in der 300.000 Menschen in Libyen bereits humanitäre Hilfe benötigen", sagte UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths. Am Samstag traf laut WHO eine zweite Lieferung von erneut 29 Tonnen an Gesundheitsgütern aus dem Logistikzentrum der WHO in Dubai in Benghazi ein. Die Lieferung soll ausreichen, um fast 250.000 Menschen mit medizinischer Hilfe zu versorgen, hieß es. Zu den Hilfsgütern gehören lebenswichtige Medikamente, Material für die Trauma- und Notfallchirurgie sowie medizinische Ausrüstung. Außerdem sind Leichensäcke für die sichere und würdige Überführung und Beerdigung von Verstorbenen in der Lieferung enthalten. Laut Griffiths werden derzeit vor allem Ausrüstung, um die Menschen im Schlamm und in den beschädigten Gebäuden zu finden, Unterkünfte und Nahrungsmittel benötigt. Da die Gefahr eines Cholera-Ausbruchs groß ist, würden auch sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen sowie die wichtigste medizinische Grundversorgung dringend gebraucht. In Libyen läuft derweil die Aufarbeitung, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Der oberster Staatsanwalt hat eine Untersuchung angekündigt, die den Zusammenbruch zweier Dämme in der östlichen Hafenstadt Derna untersuchen soll. Diese hatten den Regenmassen, die das tropensturm-ähnliche Sturmtief (Medicane) aus dem Mittelmeer nach Libyen gebracht hatte, nicht mehr standgehalten. Dadurch entstand eine sich schnell bewegende Wasserwand, die die Stadt weitgehend zerstörte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.09.2023 - 16:30 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung