Samstag, 06. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundestag beschließt neuen Wehrdienst
Rentenpaket: Altmaier fürchtet fehlende Mehrheit der Koalition
IW-Studie: Nikolausstiefel mit Bio-Produkten doppelt so teuer
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober gestiegen
InfraGO erwartet Verbesserungen bei Pünktlichkeit nächstes Jahr
Kraftklub neu auf Platz eins der Album-Charts
Castellucci kritisiert schleppende Aufnahme von Afghanen
Anteil der Jobs mit Niedriglohn stagniert
Bilger kritisiert Weidel-Äußerungen zum Verfassungsschutz
CDU und Grüne kritisieren Weidel für Verfassungsschutz-Aussage

Newsticker

01:00Innenminister hält Gefühl der Verunsicherung für "nachvollziehbar"
01:00TUI rechnet für Sommerurlaub 2026 mit moderaten Preissteigerungen
01:00Grüne wollen mehr Schutz für Opfer von Menschenhandel
01:00Förderung: Händler erwarten 180.000 zusätzliche E-Auto-Verkäufe
00:01CDU-Politiker Henrichmann will Zivilschutz-Kurse für Kriegsfall
00:00Klöckner will Ausschluss unsicherer Abgeordneten-Mitarbeiter
00:00Klöckner sieht sich nicht als "Supernanny" des Bundestags
00:00DHL sieht sich gut gerüstet für Weihnachtsgeschäft
00:00Lokführer-Gewerkschaft lobt Abbaupläne im Bahn-Management
00:00DHL kritisiert Porto-Erhöhung als zu niedrig
00:00Ischinger ruft Europa zu Engagement für Waffenruhe in Ukraine auf
22:381. Bundesliga: Mönchengladbach schlägt Mainz
22:22US-Börsen legen zu - Chancen für Leitzinssenkung steigen
20:392. Bundesliga: Schalke schlägt Düsseldorf - Remis in Münster
20:25Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (05.12.2025)

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.028 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax im Tagesverlauf weitere Zugewinne verzeichnen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Auch Infratest sieht CDU in Hessen klar vorn


Boris Rhein (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Knapp vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht auch das Meinungsforschungsinstitut Infratest die CDU weiter klar vorn. Im "Hessentrend", der im Auftrag des Hessischen Rundfunks erstellt wurde, kommt die Partei von Ministerpräsident Boris Rhein auf 31 Prozent (-1 Prozentpunkt zur letzten Erhebung im März). Mit deutlichem Rückstand rangieren SPD, Grüne und AfD derzeit etwa gleichauf: Die SPD könnte aktuell mit 18 Prozent (-2 Prozentpunkte) rechnen, Grüne (-5 Prozentpunkte) und AfD (+6 Prozentpunkte) kämen jeweils auf 17 Prozent.

Die FDP müsste sich mit unverändert 5 Prozent um ihren Wiedereinzug in den Landtag sorgen. Die Linke wäre mit weiterhin 3 Prozent nach 15 Jahren nicht mehr im hessischen Landesparlament vertreten. Alle übrigen Parteien kämen zusammen auf 9 Prozent, darunter die Freien Wähler mit 3 Prozent. Nach den Zahlen wäre sowohl eine Fortführung der schwarz-grünen Koalition als auch eine Koalition zwischen CDU und SPD möglich. Die Bundespolitik in Berlin dürfte eine vergleichsweise große Rolle für die Landtagswahl am 8. Oktober spielen: So gibt fast jeder zweite mögliche Wähler (45 Prozent) an, dass das Geschehen in Berlin die größere Bedeutung für die eigene Entscheidung zur Landtagswahl hat. Die Politik in Wiesbaden ist für 50 Prozent ausschlaggebend. Bei den wichtigsten thematischen Herausforderungen für die kommende Landesregierung hat die Energiepolitik, die im vergangenen Herbst noch für viele das drängendste Thema war, in Hessen weiter an Stellenwert verloren (-3 Prozentpunkte) und wird momentan nur noch von 7 Prozent als größte landespolitische Herausforderung eingestuft. Als wichtigste Herausforderung gilt aus Sicht der Wahlberechtigten die Schul- und Bildungspolitik. 33 Prozent identifizieren dort das wichtigste Problem im Bundesland, nach 25 Prozent im März. Die Zuwanderung wird von jedem Vierten (25 Prozent; +3 Prozentpunkte) genannt und bleibt damit auf Platz zwei der hessischen Problem-Agenda. Mobilitätsfragen sind für 18 Prozent (-3 Prozentpunkte) das zentrale Thema, gefolgt vom Umwelt- und Klimaschutz (16 Prozent, -2 Prozentpunkte) sowie hohen Mieten und mangelndem Wohnraum (11 Prozent, -3 Prozentpunkte). Für die Erhebung wurden zwischen dem 5. und 9. September 1.170 Wahlberechtigte in Hessen befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.09.2023 - 06:25 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung