Sonntag, 14. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weber verspricht Rücknahme des Verbrenner-Verbots
Scholz: BND half Deutschland in der Gas-Krise
Trump stellt Bedingungen für Sanktionen gegen Russland
Kosten für Sozialticket in Berlin steigen
Insa: Schwarz-Rot fällt auf neuen Tiefststand
IW: Schwarz-Rot stopft mit Sondervermögen Haushaltslöcher
Kallas will EU-Interessen "mit Zuckerbrot und Peitsche" verteidigen
Ex-Verfassungsrichterin zweifelt an AfD-Kandidaten für Karlsruhe
Gesundheitsministerin gegen Pflegevollversicherung
ADAC fordert Ende der "Grundsatzdebatten" über E-Mobilität

Newsticker

01:00Analyse: Stromkosten übersteigen Bürgergeld-Pauschale deutlich
00:01Bischof Bätzing rügt Klöckner wegen fehlender Regenbogenflagge
00:00Baerbock für mögliche Blauhelm-Mission in der Ukraine
00:00Ex-Außenministerin Baerbock verteidigt Afghanen-Aufnahmeprogramm
00:00Insa: Mehrheit befürchtet Russland-Angriff auf Nato-Gebiet
00:00Apotheker befürchten Medikamenten-Mangel im Winter
00:00Masken-Prozesse: Bund zahlte bereits knapp 500 Millionen Euro
22:252. Bundesliga: Tabellenführer Hannover unterliegt Hertha BSC klar
20:381. Bundesliga: Bayern München nimmt HSV auseinander
19:30Lottozahlen vom Samstag (13.09.2025)
18:31Berlin-Mitte: Mann mit Schreckschusswaffe und Messer schwer verletzt
17:451. Bundesliga: Union unterliegt Hoffenheim spektakulär
16:34CDU-Sozialflügel regt Steuervorteile für Bau von Werkswohnungen an
15:36Wagenknecht wirft Israel bei Gaza-Demo "Vernichtungskrieg" vor
14:592. Bundesliga: Schalke verliert gegen Kiel

Börse

Zum Wochenausklang hat sich der Dax kaum bewegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.698 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Vormittag ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Auch Infratest sieht CDU in Hessen klar vorn


Boris Rhein (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Knapp vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht auch das Meinungsforschungsinstitut Infratest die CDU weiter klar vorn. Im "Hessentrend", der im Auftrag des Hessischen Rundfunks erstellt wurde, kommt die Partei von Ministerpräsident Boris Rhein auf 31 Prozent (-1 Prozentpunkt zur letzten Erhebung im März). Mit deutlichem Rückstand rangieren SPD, Grüne und AfD derzeit etwa gleichauf: Die SPD könnte aktuell mit 18 Prozent (-2 Prozentpunkte) rechnen, Grüne (-5 Prozentpunkte) und AfD (+6 Prozentpunkte) kämen jeweils auf 17 Prozent.

Die FDP müsste sich mit unverändert 5 Prozent um ihren Wiedereinzug in den Landtag sorgen. Die Linke wäre mit weiterhin 3 Prozent nach 15 Jahren nicht mehr im hessischen Landesparlament vertreten. Alle übrigen Parteien kämen zusammen auf 9 Prozent, darunter die Freien Wähler mit 3 Prozent. Nach den Zahlen wäre sowohl eine Fortführung der schwarz-grünen Koalition als auch eine Koalition zwischen CDU und SPD möglich. Die Bundespolitik in Berlin dürfte eine vergleichsweise große Rolle für die Landtagswahl am 8. Oktober spielen: So gibt fast jeder zweite mögliche Wähler (45 Prozent) an, dass das Geschehen in Berlin die größere Bedeutung für die eigene Entscheidung zur Landtagswahl hat. Die Politik in Wiesbaden ist für 50 Prozent ausschlaggebend. Bei den wichtigsten thematischen Herausforderungen für die kommende Landesregierung hat die Energiepolitik, die im vergangenen Herbst noch für viele das drängendste Thema war, in Hessen weiter an Stellenwert verloren (-3 Prozentpunkte) und wird momentan nur noch von 7 Prozent als größte landespolitische Herausforderung eingestuft. Als wichtigste Herausforderung gilt aus Sicht der Wahlberechtigten die Schul- und Bildungspolitik. 33 Prozent identifizieren dort das wichtigste Problem im Bundesland, nach 25 Prozent im März. Die Zuwanderung wird von jedem Vierten (25 Prozent; +3 Prozentpunkte) genannt und bleibt damit auf Platz zwei der hessischen Problem-Agenda. Mobilitätsfragen sind für 18 Prozent (-3 Prozentpunkte) das zentrale Thema, gefolgt vom Umwelt- und Klimaschutz (16 Prozent, -2 Prozentpunkte) sowie hohen Mieten und mangelndem Wohnraum (11 Prozent, -3 Prozentpunkte). Für die Erhebung wurden zwischen dem 5. und 9. September 1.170 Wahlberechtigte in Hessen befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.09.2023 - 06:25 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung