Montag, 01. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schweizer stimmen gegen Bürgerdienst und neue Erbschaftsteuer
DAK wirft Regierung bewusste Erhöhung der Krankenkassenbeiträge vor
Schweitzer drängt Bund zu Finanzierungszusagen
Thomas Gottschalk macht Krebserkrankung öffentlich
Koalition will neue Steuervergünstigung für Gewerkschaftsmitglieder
Einzelhandel mit Beginn des Weihnachtsgeschäfts unzufrieden
Rhein verlangt Stopp von Verbeamtungen im Öffentlichen Dienst
Immer mehr Arbeitnehmer erscheinen am ersten Arbeitstag nicht
1. Bundesliga: HSV gewinnt in Unterzahl gegen Stuttgart
2. Liga: Dresden schlägt Düsseldorf und verlässt Abstiegsränge

Newsticker

10:22Studie: Auswärtsfans entscheiden Fußballspiele mit
09:59Baden-Württembergs CDU-Chef drängt auf harte Reformen
09:46Dax startet im Minus - Leitindex vor Bewährungsprobe
08:57Hardt verteidigt Trumps Vorgehen gegen Venezuela
08:21Deutsche Flughäfen verzeichnen mehr Auslandspassagiere
08:15Weniger Torf in Blumenerden und Kultursubstraten
07:44Materialmangel in der Industrie nimmt zu
07:18Dobrindt: Weihnachtsmärkte sind sicher
06:46AfD-Rückzieher der Familienunternehmer stößt auf Zustimmung
06:00Eon will Wind- und Solarparks beim Netzanschluss hintenanstellen
05:00Maier erwartet "vollständige Machtergreifung" durch Höcke in AfD
05:00Koalition will neue Steuervergünstigung für Gewerkschaftsmitglieder
02:00Dobrindt: Fortschritte bei Abschiebungsverhandlungen mit Syrien
01:00SPD betont Reformwillen über erstes Rentenpaket hinaus
00:00Widerstand in der Jungen Gruppe gegen Rentenpaket bröckelt

Börse

Der Dax ist am Montag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:45 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.690 Punkten berechnet und damit 0,6 Prozent unter dem Schlussniveau von Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Merck, die Deutsche Post und Mercedes-Benz, am Ende Rheinmetall, Airbus und Zalando. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundeswehrmission im Irak wird verlängert - kein Exit-Szenario


Bundeswehr-Soldat mit Pistole (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung will die Trainingsmission der Bundeswehr im Irak um ein weiteres Jahr verlängern. Das entsprechende Mandat wurde am Mittwoch vom Kabinett beschlossen. Im nächsten Schritt muss der Bundestag darüber entscheiden.

"In der nationalen Sicherheitsstrategie haben wir uns dazu bekannt, erfolgreiche Instrumente wie die Ertüchtigung von Partnern zur Übernahme eigener Sicherheitsverantwortung weiter zu stärken und in diesem Tenor ist auch das Engagement im Irak zu verstehen", sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin. Man habe den Einsatz 2022 evaluiert und sowohl im Hinblick auf die Unterstützungsleistungen für die Verbündeten als auch für die Beratungsleistung, der man erbringe, seien die Ergebnisse eindeutig, fügte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums hinzu: "Die Fortsetzung dieses Mandats ist notwendig." Ein Exit-Szenario gebe es derzeit nicht: Solche Szenarien ließen sich aufgrund der "Vielfalt der Faktoren" nicht bestimmen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.09.2023 - 13:23 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung