Mittwoch, 06. Dezember 2023
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Presserat billigt Verdachtsberichterstattung über Aiwanger
Dax baut an Nikolaus Allzeithoch weiter aus
Dax legt zu - Allzeithoch erreicht
Fiedler kritisiert Ampel-Entwurf zu Cannabis-Teillegalisierung
WMO: Tempo der Erderhitzung nimmt drastisch zu
Wirtschaftsverbände schockiert über Pisa-Ergebnisse
Weltgesundheitsorganisation wirbt für Geschwindigkeitsbegrenzungen
Faeser kündigt harte Gangart gegen Islamisten und Antisemiten an
Virologen passen Verhalten wegen Infektionswelle an
EU sucht Kompromiss bei Pflicht zur Gebäudesanierung

Newsticker

14:48GDL erklärt auch Verhandlungen mit Transdev für gescheitert
13:39Bundesregierung hält 1,5-Grad-Ziel für weiter "in Reichweite"
12:56Bundestag will Essensangebot in seinen Kantinen verbessern
12:43Paus überprüft Zeitplan für Kindergrundsicherung
12:31Dax am Mittag weiter im Plus - Merck unter Druck
12:27Özdemir beklagt Pisa-Studie und will Konsequenzen ohne Tabus
11:54Zentralratschef warnt vor zunehmendem Antisemitismus von links
11:15IWF-Vizechefin empfiehlt "moderate Lockerung" der Schuldenbremse
11:10Studie: Textilien aus Zwangsarbeit gelangen weiter in die EU
10:59Iglu-Leiterin sieht falsche Entwicklung im Bildungssystem
10:24VZBV bemängelt Schwächen bei Online-Buchung von Arztterminen
10:10Spritpreise Anfang Dezember deutlich zurückgegangen
09:47Aldi Nord wendet sich von Musk-Netzwerk X ab
09:33Dax baut an Nikolaus Allzeithoch weiter aus
09:27Unternehmensnachfolge: Interesse so gering wie noch nie

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.585 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Volkswagen, Infineon und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Regierung sieht weiter kaum Hinweise auf wirtschaftliche Belebung


Nord-Ostsee-Kanal (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung sieht weiter kaum Hinweise auf eine wirtschaftliche Trendwende in Deutschland. "Insgesamt deuten die aktuellen Konjunkturindikatoren noch keine nachhaltige Belebung in den kommenden Monaten an", heißt es im Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums für September, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die konjunkturelle Entwicklung dürfte demnach auch im dritten Quartal nur sehr schwach bleiben und voraussichtlich erst "um die Jahreswende" an Fahrt gewinnen.

Die konjunkturelle Schwäche macht sich laut Monatsbericht auch zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar: Die registrierte Arbeitslosigkeit stieg im August saisonbereinigt deutlich um 18.000 Personen. Gründe für diesen starken Anstieg liegen neben dem Ende der Ausbildungszeit, nach der sich Schulabgänger und Ausbildungsabsolventen häufig zunächst arbeitslos melden, auch darin, dass nach Abschluss der Integrationskurse für viele Flüchtlinge zunächst die Arbeitslosigkeit folgt. Die Erwerbstätigkeit nahm im Juli gegenüber dem Vormonat um 15.000 Personen zu, nachdem sie im Juni in etwa stabil geblieben war. Die Frühindikatoren von IAB und Ifo deuteten mit ihrer verhaltenen Entwicklung im August weiterhin auf eine verminderte Dynamik am Arbeitsmarkt hin, so das Ministerium. Während die Unternehmen weniger Neueinstellungen planen, sank die Zahl der gemeldeten Stellen und die Beschäftigungskomponente des IAB-Barometers rutschte unterhalb ihr langfristiges Mittel. Insgesamt zeige sich der Arbeitsmarkt aber trotz der schwachen konjunkturellen Lage weiterhin "weitgehend stabil", wie es im Monatsbericht heißt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Bookmark and Share  

NEWS25-Meldung vom 13.09.2023 - 10:32 Uhr

Loading...


  Wirtschaftsnachrichten


Oliver Krautscheid News

   © news25 2019 | Impressum, Datenschutzerklärung