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Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.181 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax seine Verluste insbesondere am Nachmittag weiter aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Steinmeier kondoliert nach den Überschwemmungen in Libyen


Frank-Walter Steinmeier (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Vorsitzenden des Präsidialrates des Staates Libyen, Mohammad Younes Mnefi, kondoliert. "Anlässlich der vielen Toten und der Verwüstung, die die entsetzlichen Überschwemmungen über Ihr Land gebracht haben, sende ich Ihnen mein herzliches Beileid", schrieb Steinmeier, wie das Bundespräsidialamt mitteilte. "Dass Ihr Land, das durch den jahrelangen Bürgerkrieg und die damit verbundene Not großes Leid erlebt, nun von einer solch gewaltigen Naturkatastrophe getroffen wird, macht meine Landsleute und mich fassungslos. Wir hoffen mit Ihnen und den Menschen in Ihrem Land, dass viele der zurzeit Vermissten noch gerettet werden", so der Bundespräsident.

"Den Rettungskräften wünschen wir Stärke und Kraft zur Bewältigung ihrer schweren Aufgabe." Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte zuvor seine Bestürzung über die schweren Überschwemmungen ausgedrückt. "Vor allem im Osten wird mit vielen Toten und Verletzten gerechnet", so Scholz. Auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell zeigte sich anhand der Bilder über die Verwüstungen erschüttert: "Die EU verfolgt die Situation aufmerksam und ist bereit, Unterstützung zu leisten", so Borrell. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte dem Land Hilfe durch das Technische Hilfswerk (THW) angeboten. Nach den Unwettern am Sonntag sprachen Meteorologen von den schwersten Regenfällen seit mehr als 40 Jahren. Der TV-Sender Libya al Ahrar berichtet davon, dass mehrere Brücken eingestürzt und zwei Dämme gebrochen seien. Zehntausende Menschen werden weiterhin vermisst, einige Beobachter schätzen die Zahl der Toten auf über 2.300, die Lage bleibt jedoch weiterhin unübersichtlich.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.09.2023 - 17:20 Uhr

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