Freitag, 09. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Merz pocht in Brüssel auf Integration der Kapitalmärkte
Zahl der Firmenpleiten klettert auf 20-Jahres-Hoch
Dax legt deutlich zu - Zollhoffnungen aus London und Washington
Weißer Rauch: Konklave hat neuen Papst gewählt
Merz telefoniert mit Selenskyj und bekräftigt Unterstützung
EU-Parlament stimmt Lockerung von CO2-Vorgaben für Autohersteller zu
Leo XIV. ist neuer Papst
80 Jahre Kriegsende: Steinmeier mahnt zu Demokratie und Frieden
Inflation bei Bundesliga-Spielern gestoppt
Dax am Mittag weiter stark - Infineon gefragt

Newsticker

10:55Merz pocht in Brüssel auf Integration der Kapitalmärkte
09:58KfW: Finanzlage der Kommunen hat sich weiter verschlechtert
09:37Dax startet mit neuem Rekordhoch
09:23Wüst hält Debatte über Kanzlerwahl für überzogen
08:22Destatis: Beantragte Regelinsolvenzen im April gestiegen
07:36Schusswechsel in Billerbeck: 26-Jähriger bei Polizeieinsatz verletzt
06:28Kanzlerwahl: Fischer zeigt sich besorgt über politische Stabilität
06:00Einbruch bei TV-Star Oliver Wnuk: "Es hatte auch was Befreiendes"
05:00Woidke führt SPD-Ministerpräsidenten nach Lies-Wahl
05:00Zahl der Straftaten im Bundestag steigt um fast 30 Prozent
01:00Sozialverband: Familien mit wenig Geld Energiespar-Geräte bezahlen
01:00SPD-Fraktionschef über Verhältnis zu Spahn: "Sind beide Profis"
00:00SSW-Abgeordneter Seidler strebt Initiative für AfD-Verbot an
00:00Linken-Chefin Schwerdtner: Streben keine Regierungsbeteiligung an
00:00Historiker Benz sieht Entwicklungen in Deutschland mit Sorge

Börse

Der Dax ist am Freitagmorgen freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.499 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Zuvor war um 9:12 Uhr ein neues Rekordhoch von 23.524 Punkten erreicht worden. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verdi spricht sich gegen reinen Industriestrompreis aus


Kraftwerk (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Werneke, spricht sich gegen einen reinen Industriestrompreis aus. Er könne den politischen Akteuren davon "nur abraten", sagte Werneke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Es hätte "enorme Sprengkraft", wenn ein Bürger, der mit dem gesetzlichen Mindestlohn gerade so über die Runden komme, für seinen Strom 35 Cent die Kilowattstunde zahle, während die Großindustrie mittels staatlicher Subventionen nur 5 oder 6 Cent zahle, mahnte er.

"Und die Aktionäre der Konzerne würden dann nebenbei fröhlich weiter bedient." Zwar müssten die Strompreise weiter gedämpft werden, aber das dürfe sich auf keinen Fall nur auf die Industrie beziehen. "Das wäre sozialpolitisch nicht verantwortbar", sagte Werneke. "Es braucht einen deutlich breiteren Ansatz. Auch beispielsweise in Sozialeinrichtungen oder dem Gesundheitswesen ist der Handlungsbedarf groß und natürlich auch bei vielen privaten Haushalten." Der Verdi-Chef verwies zudem auf die schwierige wirtschaftliche Situation Deutschlands, lehnte aber Begriffe wie den "kranken Mann" Europas scharf ab. "Das Gerede vom kranken Mann Europas halte ich für ein durchsichtiges Manöver", sagte er. "Damit versuchen die Wirtschaftsverbände, mit einem Narrativ in ihrem Sinne politisch Einfluss zu nehmen, das durch die Fakten nicht gedeckt ist", kritisierte der Gewerkschafter.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.09.2023 - 12:51 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung