Sonntag, 22. September 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Zahl der Bafög-Bezieher leicht gestiegen
Im vergangenen Jahr haben mehr Menschen Bafög bezogen. Die Zahl der Personen, die Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (Bafög) bezogen, stieg 2022 um 7.000 (1 Prozent) auf insgesamt 630.000, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Durchschnittlich erhielten die Empfänger 592 Euro pro Monat. Damit lag der durchschnittliche Förderbetrag 30 Euro oder 5,1 Prozent höher als im Vorjahr. Die Ausgaben für Bafög-Leistungen stiegen insgesamt gegenüber dem Vorjahr um 2,8 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. 78 Prozent der Bafög-Geförderten im Jahr 2022 waren Studierende (489.000) und 22 Prozent Schüler (141.000). Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der geförderten Studierenden um knapp 5 Prozent, während die der Schüler um gut 9 Prozent sank. Die Förderung erstreckte sich zum Teil nicht über das gesamte Jahr. Im Durchschnitt wurden je Monat 419.000 Personen gefördert. Dies war ein Rückgang um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 84.000 davon waren Schüler (-12 Prozent) und 335.000 Studierende (+0,3 Prozent), so das Bundesamt. Im Jahr 2022 wurden für die Förderung von Studierenden 2,5 Milliarden Euro (+137 Millionen Euro) bereitgestellt sowie 0,5 Milliarden Euro (-57 Millionen Euro) für die Förderung von Schülern. Im Durchschnitt erhielten Studierende monatlich 611 Euro (+32 Euro), Schüler 517 Euro pro Person (+13 Euro). Die Höhe des individuellen Förderbetrages ist unter anderem abhängig von der Ausbildungsstätte (zum Beispiel Berufsfachschule oder Hochschule) sowie der Unterbringung (bei den Eltern oder auswärts). 352.000 Personen und damit 56 Prozent der Bafög-Empfangenden erhielten den maximalen Förderbetrag (Vollförderung). Gegenüber 2021 stieg die Zahl der Vollgeförderten damit um 13 Prozent an, so die Statistiker aus Wiesbaden. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 04.08.2023 - 09:11 Uhr
Andere News
Werner Hansch: Der Singvogel und die Stille
Nahostkonflikt: Israel greift Ziele im Südlibanon mit Dutzenden Kampfflugzeugen an
Nahostkonflikt: Wie ein Israeli und ein Palästinenser gemeinsam für Frieden kämpfen
Detonationen in Libanon: »Israel hätte die Pager nicht sprengen dürfen«
Landtagswahlen in Brandenburg: »Ich merke, dass sich das Kämpfen lohnt«
|