Freitag, 26. Dezember 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Österreich will bei Flüchtlingsverteilung "Solidarität von anderen"
In der Debatte über ein neues europäisches Asylsystem sieht Österreich andere in der Pflicht. "Beim Asylpakt muss berücksichtigt werden, dass Österreich bei den Asylanträgen außerordentlich belastet ist und nicht weniger belasteten Mitgliedstaaten Solidarität leisten kann. Wir erwarten Solidarität von anderen", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) der "Welt" (Mittwochausgabe) unmittelbar vor den möglicherweise entscheidenden Beratungen der EU-Innenminister am Donnerstag in Luxemburg. Zugleich drang er auf eine zügige Einigung beim Schutz der europäischen Außengrenzen: "Die Regierungschefs haben im Frühjahr auf ihrem Gipfel einen robusten Außengrenzschutz beschlossen. Jetzt müssen wir den nächsten Schritt setzen und schnelle Asylverfahren an der Außengrenze beschließen", sagte der Minister. Die EU-Innenminister beraten in dieser Woche über die seit Jahren strittige Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS). Es geht dabei um die Frage, ob und für welche Migranten es an den Außengrenzen Europas schnelle Asylverfahren geben soll. Offen ist auch, wie die Flüchtlinge insbesondere im Krisenfall auf die Mitgliedstaaten solidarisch verteilt werden sollen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.06.2023 - 02:00 Uhr
Andere News
Vereinbarkeit von Familie und Karriere: »Das Baby hat ein Jahr mit mir im Büro gelebt.«
Jeffrey Epstein: User entschwärzen Epstein-Files
Daron AcemoÄŸlu: Warum der Nobelpreisträger ein turbulentes Jahr 2026 erwartet
USA greifen an Weihnachten IS-Stellungen in Nigeria an
Friedensverhandlungen mit Russland: »Vieles kann noch vor dem neuen Jahr entschieden ​werden«
| ||