Freitag, 12. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Solarmodule: Deutschlands letzte Silizium-Firma stellt Geschäft ein
Haushälter sehen Probleme bei Kontrolle von Bundeswehr-Beschaffungen
Dax legt zu - Brenntag-Aktien gefragt
Weber: EU wird auch nach 2040 Neuwagen mit Verbrennungsmotor zulassen
Verdi verteidigt Lohnforderung von sieben Prozent in Tarifrunde
Kiesewetter bezeichnet Ukraine-Verhandlungen als derzeit unklug
US-Börsen uneinheitlich - Dow legt deutlich zu
Bundesregierung bestellt russischen Botschafter ein
Dax startet im Plus - Anleger positiv gestimmt
Studie: Bundesbürger ändern Haltung zur Schuldenbremse

Newsticker

16:41DM plant Start von Online-Apotheke am 16. Dezember
16:25Haßelmann pocht auf Aufnahme von Afghanen
16:12EU will CO2-Vorgaben für Neuwagen auch für 2030 abschwächen
15:35Depeche Mode an Spitze der Album-Charts - Roland Kaiser auf Platz 3
14:14Verleumdung von Wagenknecht - Habeck zahlt 12.000 Euro
14:01Innenminister: Linksextreme anfällig für russischen Einfluss
12:50Dax bleibt am Mittag im Plus - Kaum Zinserwartungen an EZB
12:33Bundesregierung spricht von "harten Beweisen" gegen Russland
12:07Bundesregierung bestellt russischen Botschafter ein
11:54Deutschland will Ukraine trotz Korruption weiter unterstützen
10:45Neuer Großauftrag für Meyer-Werft - Wulff soll Streit schlichten
09:52CDU-Wirtschaftsrat fordert zweites Reformpaket
09:44Dax startet im Plus - Anleger positiv gestimmt
08:51Europaweite Moor-Emission doppelt so hoch wie bisher geschätzt
08:45CSU-Chef Söder stellt sich auf Fernsehduell mit der AfD ein

Börse

Der Dax hat sich am Freitagmittag im Plus gehalten, wenn auch mit rückläufiger Tendenz. Um kurz nach 12:30 Uhr standen noch 24.340 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, 0,2 Prozent mehr als bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Mehrheit befürwortet Idee einer gemeinsamen europäischen Armee


EU-Fahne / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Eine Mehrheit (53 Prozent) der Deutschen fände es gut, wenn es eine gemeinsame Armee der EU- Staaten gäbe. Das hat eine Umfrage von Infratest unter 1.302 Wahlberechtigten für den ARD-"Deutschlandtrend" ergeben. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) lehnt die Idee einer europäischen Armee demnach aktuell ab.

Im Vorfeld der Europawahl im Mai 2019 waren es noch 62 Prozent, die gemeinsame Streitkräfte befürworteten. Damals trauten sich aber auch insgesamt mehr Bürger ein Urteil in dieser Frage zu. Unter den Befürwortern einer gemeinsamen Armee dominiert aktuell die Haltung, die nationalen Armeen wie die Bundeswehr sollten daneben auch weiter bestehen bleiben. 62 Prozent der Befürworter sind dieser Ansicht. Jeder dritte Unterstützer (34 Prozent) ist indes der Meinung, eine mögliche gemeinsame Armee sollte die nationalen Armeen ersetzen. Unterdessen ist der Blick auf die deutsche EU-Mitgliedschaft unter den Wahlberechtigten in Deutschland in den vergangenen Jahren kritischer geworden. Eine relative Mehrheit von 38 Prozent sagt aktuell, die europäischen Länder sollten wieder stärker allein handeln und Zuständigkeiten von der EU zurückholen (+16 im Vgl. zu Juli 2020). Nur noch ein Drittel (34 Prozent) wünscht sich im Gegenteil, dass die europäischen Länder ihre Zusammenarbeit in den kommenden Jahren vertiefen und weitere Zuständigkeiten an die EU abgeben (-20). Vor knapp drei Jahren sagte das noch eine absolute Mehrheit. Jeder Fünfte (20 Prozent) würde an der Zusammenarbeit der EU-Länder derzeit nichts Wesentliches ändern (+1). Die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) ist unterdessen der Meinung, dass die Ukraine langfristig in die Europäische Union aufgenommen werden sollte. Damit ist die Unterstützung der Deutschen in dieser Frage zuletzt leicht zurückgegangen (-6 im Vgl. zu Februar). 37 Prozent teilen die Aussage zu einem langfristigen EU-Beitritt der Ukraine derzeit nicht. Die Ukraine ist seit dem Sommer 2022 offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wies bei einem Besuch in Kiew im Mai allerdings darauf hin, dass weitere Reformanstrengungen nötig seien.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.06.2023 - 17:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung