Donnerstag, 06. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundesregierung prüft laut IAEA mögliche Rückkehr zur Atomkraft
Mehrere Bundesländer fordern bis zu 50 Prozent Zoll auf Stahl
CDU-naher Wirtschaftsrat pocht auf schnellen Bürokratieabbau
Pfleger in Aachener Mordprozess zu lebenslanger Haft verurteilt
EU wird Ziel zum Ausbau der Chipproduktion deutlich verfehlen
Solwodi begrüßt Klöckner-Vorstoß zu Sexkaufverbot
Umweltschützer kritisieren Schlupflöcher in EU-Klimabeschlüssen
Dax weiter schwach - Siemens Healthineers unter Verkaufsdruck
Schwarz-Rot einigt sich auf Cybersicherheitsgesetz
FDP kritisiert Bürokratieabbau-Maßnahmen als "Mogelpackung"

Newsticker

09:43Bundestag hebt Immunität von AfD-Politiker Scheirich auf
09:35Studie: Soziale Medien können demokratische Debatten unterstützen
09:30Dax startet im Minus - volatiles Auf- und Ab geht weiter
09:13Studie: Bei Umzug droht Überlastung bei Mietzahlungen
09:00Auswärtiges Amt schickt Botschafter wieder nach Georgien
09:00Bundeswehr könnte im Einzelfall auf Liegenschaften verzichten
08:55Stahlbranche fordert industriepolitische Kehrtwende
08:22Welthungerhilfe fordert mehr Geld für Klimaanpassung
08:22Fast 50 Autos in Hanau mit Hakenkreuzen aus Blut beschmiert
08:15Zahl stationärer Krankenhausbehandlungen gestiegen
08:10K+S warnt vor Jobverlusten wegen höherer Schienenmaut
08:07Bauindustrie: Sondervermögen bringt keinen Auftragsschub
08:04Deutsche Produktion im September gestiegen
08:01GdP verlangt Arbeitsschutzkonzept für Castortransporte
08:00Brasiliens Präsident: Reiche Länder müssen Klimaschulden bezahlen

Börse

Der Dax ist am Donnerstag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.990 Punkten berechnet und damit 0,2 Prozent unter dem Schlussniveau von Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Zalando, die Deutsche Post und Adidas, am Ende die Commerzbank, Siemens Energy und Heidelberg Materials. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Buschmann hält Sanierungszwang für Verstoß gegen Grundrechte


Gerüstbau für Wärmedämmung / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hält den von der EU geplanten Sanierungszwang für Gebäude für verfassungsrechtlich nicht durchsetzbar. "Mit dem Sanierungszwang nach der EU-Gebäuderichtlinie droht der nächste Kostenhammer", sagte er der "Bild" (Montagsausgabe). "Ich halte das für einen schwer zu rechtfertigenden Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch von der Grundrechte-Charta der EU geschützt wird."

Seit Jahren werde Wohneigentum in Deutschland immer teurer: Die Politik sollte hier nicht weiter Knüppel zwischen die Beine werfen, wenn "fleißige Bürger" sich im Leben etwas aufbauen wollten, sagte Buschmann der "Bild". Dabei sei der Staat selbst ein großer Preistreiber - sei es durch immer höhere Baustandards oder die Erhöhungen der Grunderwerbsteuer. "So kann es nicht weitergehen." Für viele Menschen und ganze Familie sei eine eigene Immobilie nicht nur Teil des persönlichen Lebensglücks, sondern auch wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.03.2023 - 11:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung