Donnerstag, 13. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundeskabinett beschließt neue Gedenkstättenkonzeption
Wirtschaftsweise heben Konjunkturprognose für 2025 leicht an
Teuerung der Großhandelspreise schwächt sich im Oktober leicht ab
Bundesregierung bleibt nach ChatGPT-Urteil zurückhaltend
Durchbruch im Streit um Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge
Wirtschaftsweiser Truger will Krisen-Soli
SAP will trotz KI weltweit mehr Stellen aufbauen
Bund stellt Milliarden für Beteiligung an Tennet im Haushalt bereit
Palästinenser-Klagen gegen Waffenlieferungen an Israel abgewiesen
Reiche und Hubertz wollen sich auf neues Heizungsgesetz einigen

Newsticker

05:00Spahn erwartet Beschluss zu Industriestrompreis
05:00Lechner mahnt Koalitionsausschuss zu Entscheidungen
05:00Wegner will Gesetz zu Volksbefragungen bis zur Berlin-Wahl
05:00Umfrage: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten
04:00Linnemann kündigt "energiepolitische Entscheidungen" an
04:00Meinungsforscher: Zu große Putin-Nähe schadet AfD
01:00Strafverfahren stauen sich auf Rekordniveau
01:00Grimm verlangt Lockerung des Kündigungsschutzes
01:00Ifo-Präsident drängt auf Rücknahme von Verbrennerverbot
00:00IW warnt vor Abschaffung von Minijobs
00:00Bundesregierung lehnt Rauchverbot im Auto ab
00:00Wirtschaftsverbände fordern Stopp des Rentenpakets
00:00Umfrage: Bürger bei Neuauszählung der Bundestagswahl gespalten
00:00Lies mahnt Union zu Disziplin bei Rentenreform
00:00Polizeigewerkschafter will mehr Geld für Verbrechensbekämpfung

Börse

Am Mittwoch hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.381 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten RWE, Infineon und Bayer, am Ende Eon, Scout24 und die Deutsche Börse. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Tschechien rechnet mit abnehmender Unterstützung für die Ukraine


Prager Burg / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Ukraine muss sich nach Einschätzung des neuen tschechischen Präsidenten Petr Pavel auf nachlassende westliche Unterstützung einstellen. "Wir müssen die Kriegsmüdigkeit in Rechnung stellen und was sie für die Unterstützung durch die westlichen Staaten bedeutet. Diese wird mit der Zeit nachlassen", sagte Pavel der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe).

Der frühere Chef des Nato-Militärausschusses verwies auf die Präsidentschaftswahlen in den USA im kommenden Jahr und die dort zu erwartende Fokussierung auf die Innenpolitik. "Erlahmt die Unterstützung der USA, erlahmt auch die Unterstützung einer Reihe europäischer Staaten. Das muss die Ukraine einkalkulieren", warnte Pavel. Nächstes Jahr könne die Ukraine daher wahrscheinlich keine große und aufwendige Operation mehr starten, sagte der Präsident. "Entscheidend für die Entwicklung des Krieges ist dieses Jahr." Die westlichen Staaten versorgten die Ukraine derzeit mit den nötigen Waffen, damit sie sich für etwaige Verhandlungen in eine bessere Ausgangsposition bringen könne. In diesem Zusammenhang lobte Pavel die deutsche Entscheidung, Kampfpanzer vom Leopard-2 an die Ukraine zu liefern. Skeptisch äußerte sich Pavel zu den Aussichten der Ukraine für einen Beitritt zur Nato in absehbarer Zeit. "Der Weg der Ukraine nach Europa sollte über eine schnellere Annäherung an die Europäische Union führen und erst danach an die Sicherheitsstrukturen. Das halte ich für die richtige Reihenfolge", sagte er.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.03.2023 - 20:34 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung