Donnerstag, 06. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Solwodi begrüßt Klöckner-Vorstoß zu Sexkaufverbot
Dax startet im Minus - volatiles Auf- und Ab geht weiter
Zahl der Anbieterwechsel bei Strom und Gas auf Höchststand
Schwarz-Rot einigt sich auf Cybersicherheitsgesetz
Drogenbeauftragter hält Alkohol für Teil der deutschen Kultur
Linke kritisiert Verteuerung des Personalausweises als "Schweinerei"
Wehrdienst: Ausschussvorsitzender will flächendeckende Musterungen
Google kündigt Großinvestition in Deutschland an
Wildberger kritisiert neue Kontrollbehörde für Tariftreuegesetz
Nationaler Sicherheitsrat berät zu hybriden Bedrohungen

Newsticker

18:16Bericht: Porsche plant Rückzug aus China
18:00Infratest: Union in der Sonntagsfrage wieder knapp vor AfD
17:49Dax gibt trotz Post-Begeisterung kräftig nach
16:40Frau nach Tod von 8-Jährigem aus Güstrow festgenommen
15:56Nancy Pelosi geht in Rente
15:22Bundesanwaltschaft lässt Hamas-Mitglied in London festnehmen
15:16"The Atlantic"-Chef sieht US-Demokratie ernsthaft gefährdet
14:50Blutschmierereien in Hanau - 31-Jähriger festgenommen
14:38Merz verspricht Stahlbranche Einsatz für bessere Rahmenbedingungen
14:19Frei stärkt Wadephul den Rücken
14:01Union gegen Gesetzesverschärfungen bei Mietwucher
13:52Unternehmen fordern von Merz starke EU-Lieferkettenrichtlinie
13:41Linken-Abgeordnete beklagen Israel-Hass in Linksjugend
13:22Nagelsmann holt Said El Mala erstmals ins DFB-Team
13:13Bundestag beschließt Pflegegesetz

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.734 Punkten berechnet, satte 1,3 Prozent schwächer als bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Habeck will Wärmepumpen zum Preis von Gasheizungen


Heizung / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt Immobilieneigentümern mit niedrigen Einkommen mehr Unterstützung für den Heizungsaustausch in Aussicht. "Mein Ziel ist, dass Menschen mit niedrigen oder mittleren Einkommen für eine durchschnittliche Wärmepumpe unter dem Strich nicht mehr zahlen als für eine herkömmliche Gasheizung", sagte Habeck der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Neben direkten Zuschüssen schwebt ihm auch eine stärkere steuerliche Förderung vor.

"Selbstnutzer können 20 Prozent ihrer Investitionskosten direkt von der Einkommensteuerlast abziehen", sagte Habeck. "Wenn wir das auf Vermieter erweitern, wäre das eine sehr elegante, bürokratiearme Lösung, um die Mehrkosten einer Wärmepumpe abzufedern." Dies müsse in den Haushaltsverhandlungen geklärt werden. Ein Entwurf zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) von Habeck und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht vor, dass von 2024 an keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr in Deutschland eingebaut werden dürfen. Dies hatte viel Kritik auch von SPD-Ministerpräsidenten ausgelöst. Habeck verteidigte die Pläne. Der Koalitionsausschuss von SPD, FDP und Grünen habe sich im März 2022 "aus gutem Grund" auf das Vorziehen der Reform geeinigt. "Es geht bei der Wärmewende nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um Versorgungssicherheit", sagte Habeck. "Ich wundere mich wirklich manchmal, wie schnell wir das vergessen." Er fügte hinzu: "Einfach weiter wie bisher ist keine Option." Ob die Reform tatsächlich wie geplant zum 1. Januar 2024 in Kraft treten soll, ließ Habeck indes offen. Er sprach von einer zügigen Umsetzung. Der Übergang müsse "maximal pragmatisch" gestaltet werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2023 - 16:39 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung