Freitag, 21. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt zu - Angst vor KI-Blase wird ausgepreist
NRW zufrieden: Bund will jetzt doch Einweg-E-Zigaretten verbieten
Unicef macht auf prekäre Lage von Kindern in der Ukraine aufmerksam
Ifo: Mehr Unternehmen fürchten um ihre Existenz
Ischinger will Ukraine-Friedensplan der Europäer
Bericht: AfD stellte 7.000 Anfragen mit Sicherheits-Bezügen
Grüne begrüßen Deutschlands Beitrag für Regenwald-Fonds
Bericht: Verdächtiger in Terror-Plot hatte Hamas-Vergangenheit
Gewerkschaft droht Adidas mit Erzwingungsstreik
Jusos dringen auf höheres Rentenniveau

Newsticker

14:34NRW zufrieden: Bund will jetzt doch Einweg-E-Zigaretten verbieten
14:07Gewalt gegen Frauen: Linke fordert mehr Schutz für Betroffene
13:47Vor allem unsanierte Häuser stehen in Großstädten zum Verkauf
13:21Merz telefoniert mit Macron, Starmer und Selenskyj zur Ukraine
13:02Sondervermögen: Grüne prüfen Verfassungsklage gegen Schwarz-Rot
12:40Tabaluga-Zeichner Helme Heine im Alter von 84 Jahren gestorben
12:32Dax erholt sich zum Mittag leicht - bleibt aber im roten Bereich
12:04Merz sagt Vorlesen wegen Ukraine kurzfristig ab - Frei übernimmt
11:40Bovenschulte betont Stärke des Föderalismus
10:56Neonazi-Jugendgruppen gehen strategisch gegen CSDs vor
10:20Straftaten gegen Frauen und Mädchen nehmen weiter zu
10:04Rehlinger gegen Änderungen am Rentengesetz
09:34Dax startet schwach - 23.000-Punkte-Marke in Gefahr
09:23Studie: Islamfeindlichkeit basiert auf Fremdenhass statt Religion
08:37Schneider pocht auf klare Pläne für fossile Energie bei Klimagipfel

Börse

Der Dax hat sich am Freitag nach einem schwachen Start in den Handelstag leicht erholt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.130 Punkten berechnet, 0,6 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Habeck will Wärmepumpen zum Preis von Gasheizungen


Heizung / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stellt Immobilieneigentümern mit niedrigen Einkommen mehr Unterstützung für den Heizungsaustausch in Aussicht. "Mein Ziel ist, dass Menschen mit niedrigen oder mittleren Einkommen für eine durchschnittliche Wärmepumpe unter dem Strich nicht mehr zahlen als für eine herkömmliche Gasheizung", sagte Habeck der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Neben direkten Zuschüssen schwebt ihm auch eine stärkere steuerliche Förderung vor.

"Selbstnutzer können 20 Prozent ihrer Investitionskosten direkt von der Einkommensteuerlast abziehen", sagte Habeck. "Wenn wir das auf Vermieter erweitern, wäre das eine sehr elegante, bürokratiearme Lösung, um die Mehrkosten einer Wärmepumpe abzufedern." Dies müsse in den Haushaltsverhandlungen geklärt werden. Ein Entwurf zur Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) von Habeck und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht vor, dass von 2024 an keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr in Deutschland eingebaut werden dürfen. Dies hatte viel Kritik auch von SPD-Ministerpräsidenten ausgelöst. Habeck verteidigte die Pläne. Der Koalitionsausschuss von SPD, FDP und Grünen habe sich im März 2022 "aus gutem Grund" auf das Vorziehen der Reform geeinigt. "Es geht bei der Wärmewende nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um Versorgungssicherheit", sagte Habeck. "Ich wundere mich wirklich manchmal, wie schnell wir das vergessen." Er fügte hinzu: "Einfach weiter wie bisher ist keine Option." Ob die Reform tatsächlich wie geplant zum 1. Januar 2024 in Kraft treten soll, ließ Habeck indes offen. Er sprach von einer zügigen Umsetzung. Der Übergang müsse "maximal pragmatisch" gestaltet werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2023 - 16:39 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung