Mittwoch, 17. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Mercedes-Personalvorständin sieht größer werdende Leistungskluft
Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter im Minus
SPD begrüßt Abschwächung von CO2-Flottengrenzwerten
Forsa: SPD fällt wieder auf Allzeittief
ZEW-Konjunkturerwartungen steigen zum Jahresende
Dax lässt nach - Ölpreis sinkt deutlich
EU verschärft Elektro-Hochlauf von Dienstwagen
21-Jähriger soll Anschlag geplant haben - Festnahme in Magdeburg
EU-Kommission macht Rückzug von Verbrenner-Aus
Merz begrüßt Abkehr von Verbrenner-Ausstieg

Newsticker

08:58Schneider verteidigt Infrastruktur-Zukunftsgesetz
08:23Umweltminister will neuer Gentechnik-Regelung nicht zustimmen
08:15Italienische Einwanderer leben vor allem in drei Bundesländern
08:09Pensionierungswelle im Schuldienst flacht weiter ab
08:04Auftragsbestand der Industrie im Oktober gestiegen
07:41Union stellt FCAS infrage
07:23Erste Einzelabschiebung nach Afghanistan erfolgt
07:21CDU-Arbeitnehmerflügel sieht "Kapitel Bürgergeld beendet"
07:06Woidke ruft deutsche Wirtschaft zu mehr Patriotismus auf
06:50Trump ordnet Blockade "sanktionierter Öltanker" in Venezuela an
06:00Yougov: Union und AfD ziehen wieder gleich
06:00EU-Generalstaatsanwältin verteidigt Ermittlungen gegen Mogherini
05:00Arbeitsministerin lehnt Vorfestlegungen für Rentenkommission ab
01:00Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung
00:00Paus: Gesetz für Ukraine-Hilfe aus russischem Vermögen nötig

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.077 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax am Nachmittag seine Verluste aus [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Techniker Krankenkasse will Beitragssatz 2023 nicht anheben


Krankenhaus / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Techniker Krankenkasse (TK) will trotz der angespannten Finanzlage in der gesetzlichen Krankenversicherung im kommenden Jahr ihren Zusatzbeitrag von aktuell 1,2 Prozent nicht anheben, sondern die absehbaren Defizite aus den Rücklagen decken. "Es ist uns wichtig, die Versicherten in Zeiten von Inflation und Energiekrise nicht noch weiter zu belasten", sagte Vorstandschef Jens Baas dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Sonntagausgaben). Die Politik habe in der Vergangenheit mehrfach Rücklagen der Kassen, also Beitragsgelder der Versicherten, eingezogen, argumentierte der Kassenchef.

"Gerade in diesen Zeiten der hohen Belastung wollen wir deshalb unsere Rücklagen selbst zur Beitragssatzstabilisierung nutzen", betonte er. Bei der Stabilisierung handele sich leider nicht um ein Zeichen der finanziellen Entspannung, sondern sie sei das Ergebnis einer soliden Finanzplanung und schlanker Prozesse, so der Chef der mit elf Millionen Versicherten größten deutschen Krankenkasse. Die endgültige Entscheidung über die Höhe des Zusatzbeitrags trifft der Verwaltungsrat der Kasse, der am 16. Dezember tagt. In der Regel folgt das Gremium aber der Empfehlung des TK-Vorstandes und des Finanzausschusses der Selbstverwaltung. Mit einem Zusatzbeitrag von 1,2 Prozent, durch den sich für die TK-Versicherten ein Gesamtbeitragssatz von unverändert 15,8 Prozent ergibt, dürfte die Kasse ihre Stellung als eine der preisgünstigsten Kassen noch klarer als bisher verteidigen. Denn die Bundesregierung geht davon aus, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag von aktuell 1,3 Prozent im kommenden Jahr auf dann 1,6 Prozent steigen muss, weil nach Berücksichtigung des von der Ampelkoalition beschlossenen Sparpakets voraussichtlich ein Defizit von rund fünf Milliarden Euro verbleibt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.12.2022 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung