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Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DAX deutlich im Plus - Anleger warten auf Zinserhöhung der EZB


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der DAX hat am Donnerstag zu Handelsbeginn deutlich zugelegt. Um 9:30 Uhr standen 15.370 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal und damit 1,3 Prozent mehr als am Vortagesschluss. Anleger rechnen am Donnerstagnachmittag mit einer weiteren Zinserhöhung der EZB, nachdem diese den Leitzins im vergangenen Jahr bereits viermal erhöht hatte und angab, diese Tendenz beibehalten zu wollen.

"Der Markt glaubt der EZB nicht", auch wenn die für heute erwartete Zinserhöhung "so gut wie in Stein gemeißelt" sei, sagte Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Nach zwei weiteren Zinsschritten sollte - geht es nach den Zinserwartungen - "in jedem Falle Schluss sein, der Anleihemarkt spekuliert gar schon auf einen raschen Rückgang der Zinssätze nach Erreichen ihres Höchststandes im Jahresverlauf", sagte Oldenburger. Besonders stark im Minus waren zu Handelsbeginn Papiere der Deutschen Bank, sie verloren 5 Prozent, nachdem das Geldhaus am Morgen den höchsten Gewinn seit 15 Jahren gemeldet hatte. Zalando hingegen verzeichnete das stärkste Plus mit 5 Prozent. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 83,09 US-Dollar, das waren 25 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Auch wenn die EZB im vergangenen Jahr mit vier Zinserhöhungen die Inflation in den Griff bekommen wollte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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NEWS25-Meldung vom 02.02.2023 - 09:46 Uhr

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