Dienstag, 19. März 2024
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Neues Banksy-Wandbild in London aufgetaucht

In London ist ein neues Graffiti des Streetart-Künstlers Banksy aufgetaucht. Nachdem es in britischen Medien bereits Spekulationen über den Urheber des Werkes gegeben hatte, bekannte sich der Künstler am Montagmittag auf seinem Instagram-Kanal zu der Aktion. Das Wandbild entstand nahe dem Finsbury Park im Norden Londons. Es wurde auf einer weißen Hauswand angebracht und besteht für sich gesehen nur aus grüner Farbe sowie einer Person mit Druckschlauch. [Weiter...]

 

"Judas Priest" an Spitze der Album-Charts - Paula Hartmann auf zwei

Die 1969 gegründete britische Metal-Band Judas Priest steht nach 22 platzierten Alben mit "Invincible Shield" erstmals an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte GfK Entertainment am Freitag mit. Paula Hartmann steht an zweiter Stelle mit "Kleine Feuer", Ariana Grande mit "Eternal Sunshine" auf Rang drei. Für Konzert-Atmosphäre sorgen die Rolling Stones, deren Mitschnitt "Live At The Wiltern" auf Platz vier debütiert. In den Single-Charts ist US-Newcomer Benson Boone nun das dritte Mal in folge mit "Beautiful Things" auf Platz eins. [Weiter...]

 

Kehlmann: Kafka war "sehr häufiger Bordellgänger"

Der Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann verteidigt die ausgiebige Darstellung des Sexuallebens von Schriftsteller Franz Kafka in seiner gleichnamigen Mini-Serie. Dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" sagte er: "Es ist wichtig zu zeigen, dass Kafka nicht asexuell war." "Kafka war wie viele junge Männer seiner Generation in jungen Jahren ein sehr häufiger Bordellgänger. Das wirkt für uns heute merkwürdig. Aber das, was uns an anderen Epochen befremdlich vorkommt, sollte man gerade nicht wegstreichen." Zu den zahlreichen Wirklichkeitsbrüchen in der neuen Serie über den Prager Autor sagte er weiterhin: "Regisseur David Schalko und ich waren uns von der ersten Sekunde an einig: Was das nicht werden darf, ist ein konventionelles Biopic. Es geht in unserer Serie um einen der größten Avantgardisten, man kann daraus also keine brave, linear erzählte Doku-Fiction machen." "Das würde Kafka künstlerisch nicht gerecht werden." [Weiter...]

 

"Oppenheimer" räumt bei Oscars ab

Der biografische Historienfilm "Oppenheimer" ist als großer Gewinner aus der 96. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles hervorgegangen. Das Werk über den "Vater der Atombombe" Robert Oppenheimer wurde nicht nur als bester Film ausgezeichnet, sondern auch in den Kategorien Regie, Hauptdarsteller, männlicher Nebendarsteller, Schnitt, Kamera und Filmmusik. Insgesamt war "Oppenheimer" für 13 Oscars nominiert. Letztendlich wurde der Film von Regisseur Christopher Nolan seiner Favoritenrolle gerecht, auch wenn sich in den Sparten adaptiertes Drehbuch, Nebendarstellerin, Make-up und Hairsyling, Szenenbild, Kostümdesign und Sound andere Filme durchsetzen konnten. [Weiter...]

 

"Oppenheimer" gewinnt Oscar als bester Film

Das Biopic "Oppenheimer" ist bei der 96. Verleihung der Academy Awards als bester Film ausgezeichnet worden. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze eine Zusammenfassung der Oscars. [Weiter...]

 

Emma Stone bei Oscars als beste Hauptdarstellerin geehrt

Bei der Oscar-Verleihung in Los Angeles ist Emma Stone für ihre Rolle in "Poor Things" als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet worden. Sie konnte sich gegen Annette Bening ("Nyad"), Carey Mulligan ("Maestro"), Lily Gladstone ("Killers of the Flower Moon") sowie die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ("Anatomie eines Falls") durchsetzen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in wenigen Minuten weitere Details. [Weiter...]

 

Regie-Oscar geht an Christopher Nolan

Bei der 96. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles hat Christopher Nolan den Oscar für die beste Regie gewonnen. Er wurde für den Film "Oppenheimer" ausgezeichnet und setzte sich damit gegen Jonathan Glazer ("The Zone of Interest"), Giorgos Lanthimos ("Poor Things"), Martin Scorsese ("Killers of the Flower Moon") und Justine Triet ("Anatomie eines Falls") durch. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze Informationen über die weiteren Gewinner. [Weiter...]

 

Oscars: Cillian Murphy als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet

Cillian Murphy kann sich in diesem Jahr über den Oscar als bester Hauptdarsteller freuen. Er wurde für seine Rolle in "Oppenheimer" ausgezeichnet und konnte sich damit gegen Bradley Cooper ("Maestro"), Colman Domingo ("Rustin"), Paul Giamatti ("The Holdovers") und Jeffrey Wright ("Amerikanische Fiktion") durchsetzen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in wenigen Minuten weitere Details. [Weiter...]

 

Auslands-Oscar für "The Zone of Interest"

Das deutschsprachige Auschwitz-Drama "The Zone of Interest" ist bei der 96. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles als "Bester internationaler Film" ausgezeichnet worden. Es ist das erste Mal, dass ein britischer Film den Auslands-Oscar gewinnen konnte. Der Film von Regisseur Jonathan Glazer mit Christian Friedel und Sandra Hüller in den Hauptrollen galt im Vorfeld als großer Favorit in der Kategorie. Letztendlich setzte er sich gegen den deutschen Beitrag "Das Lehrerzimmer" und "Perfect Days" (Japan) von Wim Wenders sowie "Io capitano" (Italien) und "Die Schneegesellschaft" (Spanien) durch. Vor dem Auslands-Oscar wurden bereits mehrere Preise in weiteren Kategorien verliehen: Unter anderem gewann Da`Vine Joy Randolph den Oscar für die beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "The Holdovers". [Weiter...]

 

Bruce Dickinson rockt Album-Charts - Kontra K klettert auf zwei

An der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts tut sich was: Mit Iron Maiden stand Bruce Dickinson schon mehrfach ganz oben, nun debütiert er solo mit "The Mandrake Project" aus dem Stand auf Platz eins. Direkt dahinter der deutsche Rapper Kontra K, der sich um vier Ränge verbessert und jetzt auf Platz zwei landet, sein Album heißt "Die Hoffnung klaut mir niemand". Auf Platz drei haben Metallica mit dem gleichnamigen Longseller von 1991 einen Re-Entry, nachdem sie ihn als limitierte Vinyl wiederveröffentlicht haben. In den Single-Charts ist US-Newcomer Benson Boone mit "Beautiful Things" auf Platz eins, dahinter Apache 207 mit "Loser" und Soho Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson mit "Zeit, dass sich was dreht" auf Rang drei. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab. [Weiter...]

 

Schriftstellerin Sibel Schick kritisiert Alice Schwarzer

Die feministische Autorin Sibel Schick kritisiert "Emma"-Gründerin Alice Schwarzer. "Ich weiß nicht, was Alice Schwarzer geleistet hat", sagte sie dem Nachrichtenportal Watson. Sie ergänzte: "Alice Schwarzer hat einen Kult-Status von deutschen Medien erhalten. Sie wurde als Feministin sogar von Medien empfangen, die eigentlich anti-feministisch sind." [Weiter...]

 

Rudi Cerne sieht Verbindung zwischen ZDF-Sendung und Klette-Festnahme

ZDF-Moderator Rudi Cerne sieht einen Zusammenhang zwischen der Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette und seiner kurz zuvor ausgestrahlten "Aktenzeichen XY"-Sendung zu dem Thema. "Ich hatte die Festnahme Klettes insgeheim erwartet, weil es sehr viele Reaktionen auf die Sendung gab", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die heiße Spur kam zwar laut Ermittlern aus dem vergangenen November und nicht aus der Sendung: "Aber wenn Sie überlegen, dass zwölf Tage nach der Ausstrahlung von `Aktenzeichen XY` die Festnahme passierte, würde es mich schon schwer wundern, wenn es da keinen Zusammenhang gäbe", sagte der Moderator. Cerne sagte außerdem: "Es gab natürlich nach der Sendung auch viele Hinweise, die in Richtung Garweg und Staub gegangen sind." Die früheren RAF-Terroristen Burkhard Gerwig und Ernst Volker Staub werden weiter gesucht, beide werden von der Polizei in Berlin oder dem Umfeld vermutet. Ob er dazu nochmal eine Sendung plant, lässt Cerne offen: "Das wird sich zeigen. Die zuständige Staatsanwaltschaft wird auf uns zukommen. Das ist die übliche Vorgehensweise bei Fällen, die bei uns präsentiert werden. Dann sind wir logischerweise immer bereit, die Ermittlungen zu unterstützen", sagte Cerne, der Ende der 1970er-Jahre selbst mal mit einem RAF-Terroristen verwechselt und kurz festgenommen wurde. "Ich bin am 27. Dezember 1978 am Düsseldorfer Flughafen kurzfristig festgenommen worden", sagte er dem RND. "Ich habe das Fahndungsfoto damals auch gesehen. Der RAF-Terrorist Christian Klar sah mir sehr ähnlich. Als ich festgenommen wurde, habe ich dem Polizisten sofort gesagt, dass es nur eine Verwechslung sein kann." [Weiter...]

 

ARD-Tatort: Unternehmer und Selbstständige morden am häufigsten

Der Tatort in der ARD zeichnet laut einer aktuellen Auswertung des Bundeverbands der mittelständischen Wirtschaft (BMVW) ein bemerkenswertes Bild von Unternehmern. In 39 Tatort-Folgen der vergangenen sechs Jahre waren der BMVW-Auswertung, über die die "Zeit" berichtet, Unternehmer, Manager und Selbstständige die Mörder. Mit weitem Abstand folgten demnach Berufskriminelle. Sie waren in 28 Fällen die Täter. [Weiter...]

 

Rapper Luciano erstmals auf Platz 1 der Album-Charts

Der Rapper Luciano steht zum ersten Mal auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Das teilte GfK Entertainment am Freitag mit. Vor zwei Wochen war Luciano auf Platz zwei eingestiegen. Nach erfolgreich absolvierter Tour schob er sich nun mit "Seductive" an die Spitze. [Weiter...]

 

Christian Friedel verbarg Nazi-Frisur in Auschwitz mit einer Mütze

Schauspieler Christian Friedel, der im oscarnominierten Film "The Zone of Interest" den SS-Funktionär Rudolf Höß verkörpert, hat in Auschwitz schamvoll seine Filmfrisur verborgen. "Ich habe eine Führung in der Gedenkstätte bekommen, da hatte ich schon diesen schrecklichen Nazi-Haarschnitt von Höß und mich unglaublich geschämt und eine Mütze getragen", sagte Friedel der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Äußerlichkeiten wie die Frisur haben Friedel auch bei der Entwicklung seiner Rolle geholfen: "Normalerweise sagt man: Ein Schauspieler muss seine Figuren lieben. Das konnte ich hier nicht. Ich kann Rudolf Höß bis heute nicht mal verstehen", sagte Friedel. [Weiter...]

 

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