Samstag, 15. November 2025
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Frauen im Management fühlen sich seltener wertgeschätzt als Männer

Frauen steigen bis heute in Unternehmen nicht nur seltener in Führungspositionen auf als Männer, sie sind dort laut einer Studie auch seltener glücklich als ihre männlichen Kollegen. Demnac geben lediglich 72 Prozent der befragten Managerinnen aus unterschiedlichen Branchen an, sie hätten das Gefühl, ihre Arbeit würde gewürdigt, so die Erhebung der Unternehmensberatung EY, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Unter den männlichen Managern dagegen lag der Anteil um zehn Prozentpunkte höher. Auch bei der Zufriedenheit mit der Arbeit im Allgemeinen und mit dem Verdienst im Besonderen klafft zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften eine Lücke. [Weiter...]

 

Bahn-Chefin erwartet viele unpünktliche Züge und mehr Baustellen

Deutschlands Bahnfahrern steht ein weiteres Jahr voller Verspätungen bevor. "Es wird erst mal nicht besser, so ehrlich müssen wir sein", sagt die neue Chefin der Deutschen Bahn (DB) Evelyn Palla der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe). In diesem Jahr werde man bei der Pünktlichkeit im Fernverkehr "voraussichtlich eine Fünf vorne haben", so Palla weiter. Auf eine Prognose für 2026 will sie sich nicht festlegen. [Weiter...]

 

US-Börsen ohne klare Richtung - Gold verliert deutlich

Die US-Börsen haben am Freitag ohne klare Richtung den Handel beendet. Der Dow blieb den ganzen Tag über im Minus und schloss zu Handelsende in New York bei 47.147 Punkten 0,7 Prozent schwächer. Der breiter gefasste S&P 500 dippte im Tagesverlauf durchaus auch mal in den grünen Bereich, war am Ende bei 6.734 Punkten aber ebenfalls im Minus, wenn auch nur hauchdünne 0,05 Prozent. Etwas besser lief es an der Technologiebörse Nasdaq, der Nasdaq 100 landete schließlich bei 25.008 Punkten 0,06 Prozent höher als am Vortag. Für Verunsicherung sorgen weiterhin Spekulationen über die Zinspolitik der US-Notenbank Fed. [Weiter...]

 

Chiphersteller Nexperia bekommt aus China kein Geld

Der Chiphersteller Nexperia liefert zwar wieder aus seinem Werk in China, ist aber faktisch gespalten in einen China-Zweig und den Restkonzern. Kunden des chinesischen Werks zahlen nicht auf ein Konzernkonto ein - und sie zahlen nicht wie üblich in US-Dollar, sondern in chinesischer Währung. Das teilte das Unternehmen auf Anfrage mit, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) schreibt. "Es ist gut, dass wieder Produkte [aus dem Werk] herauskönnen", sagte ein Sprecher. [Weiter...]

 

Dax zum Wochenende leicht im Minus

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.877 Punkten berechnet, ein Verlust in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Auf Wochensicht verbleibt aber immerhin ein Plus von 1,3 Prozent. Gegen den Trend im Plus waren am Freitag die drei Siemens-Aktien, wobei Siemens Energy fast zehn Prozent zulegte, und den Haupttitel und Siemens Healthineers mit jeweils über einem Prozent Plus auch mit hochzog. [Weiter...]

 

Dax baut am Mittag Verluste weiter aus - Siemens Energy gefragt

Der Dax hat am Freitag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag seine Verluste weiter ausgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.720 Punkten berechnet, 1,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Donnerstag. An der Spitze der Kursliste rangierten im Plus lediglich Siemens Energie, Allianz, Siemens und Eon, am Ende fanden sich Bayer, Rheinmetall und Infineon wieder. "Die Investoren wurden zum Wochenschluss auf dem vollkommen falschen Fuß erwischt", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. [Weiter...]

 

Creditreform: Zahl überschuldeter Bürger steigt deutlich

5,67 Millionen Menschen über 18 Jahre sind 2025 überschuldet. Das sind 111.000 mehr als im Vorjahr (+ 2,0 Prozent), teilte der Inkassodienstleister Creditreform am Freitag mit. Die Überschuldungsquote steigt auf 8,16 Prozent (2024: 8,09 Prozent). Damit verzeichnet Deutschland erstmals seit 2018 wieder einen spürbaren Anstieg. "Die Trendwende ist da - und sie kommt mit Ansage", sagte Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform. [Weiter...]

 

Dax startet im Minus - Zweifel an US-Leitzinssenkungen

Der Dax ist am Freitag mit Kursverlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.888 Punkten berechnet und damit 0,6 Prozent unter dem Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten nur Siemens Energy, Allianz und die Deutsche Telekom entgegen dem Trend im Plus, am Ende ging es für Infineon, Bayer und die Deutsche Bank am stärksten nach unten. "Der heutige Handelstag wird für den Dax entscheidend werden", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. [Weiter...]

 

Destatis: Zahl großer Betriebsgründungen steigt deutlich

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 wurden in Deutschland rund 99.300 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Das waren 9,5 Prozent mehr neu gegründete größere Betriebe als im Vorjahreszeitraum, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Gleichzeitig stieg demnach jedoch auch die Zahl der vollständigen Aufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung um 4,8 Prozent auf rund 74.300. Die Neugründungen von Gewerben waren laut Destatis in den ersten drei Quartalen 2025 mit insgesamt rund 487.700 um 6,9 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. [Weiter...]

 

Deutlich mehr beantragte Regelinsolvenzen im Oktober

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2025 um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben am Montag mit. Für August 2025 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.979 beantragte Unternehmensinsolvenzen, so die Statistiker. Das waren 12,2 Prozent mehr als im August 2024. Die Forderungen der Gläubiger aus den im August 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte laut Destatis auf rund 5,4 Milliarden Euro. [Weiter...]

 

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte legen zu

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im September 2025 um 2,2 Prozent gegenüber September 2024 gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Im August 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls bei einem Plus von 2,2 Prozent gelegen, im Juli 2025 bei einem Minus von 0,2 Prozent. [Weiter...]

 

Destatis: Industrie steigerte Energieverbrauch 2024 um 1,9 Prozent

Die deutsche Industrie hat im Jahr 2024 insgesamt 3.343 Petajoule Energie verbraucht. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Damit stieg der Energieverbrauch der Industrie um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, allerdings ausgehend von einem niedrigen Niveau: In den Jahren 2022 und 2023 war der Verbrauch deutlich gegenüber dem jeweiligen Vorjahr zurückgegangen (2022: -9,1 Prozent, 2023: -7,8 Prozent), vor allem aufgrund deutlich gestiegener Energiepreise und damit einhergehenden Produktionsrückgängen insbesondere in den energieintensiven Industriezweigen. Die wichtigsten Energieträger in der Industrie waren 2024 laut Destatis wie in den Vorjahren Erdgas (29,2 Prozent), Strom (21,1 Prozent), Mineralöle und Mineralölprodukte (16,5 Prozent) sowie Kohle (14,5 Prozent). [Weiter...]

 

Prognose: GKV-Zusatzbeitrag könnte 2026 auf 3,1 Prozent steigen

Der IT-Dienstleister Bitmarck prognostiziert Mehrausgaben für gesetzlich Versicherte und geht davon aus, dass der rechnerische durchschnittliche Zusatzbeitrag in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr auf 3,1 Prozent steigen könnte. Das geht aus einer Wettbewerbsanalyse von Bitmarck hervor, über die die "Rheinische Post" in ihrer Freitagsausgabe berichtet. Hintergrund ist, dass die Ausgaben "erwartungsgemäß weiter dynamisch" ansteigen und "die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben immer weiter" auseinandergeht. Ein Grund dafür sei die "deutliche Unterdeckung der Bürgergeldempfänger durch zu niedrige Ausgleichszahlungen vom Bund", heißt es in dem Bericht. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hatte in dieser Woche angekündigt, den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für die Krankenkassen auf 2,9 Prozent festzulegen. [Weiter...]

 

US-Börsen deutlich schwächer - Keine Euphorie nach Shutdown-Ende

Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich schwächer geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 47.457 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,7 Prozent im Vergleich zum Handelstag am Vortag. Der Nasdaq 100 ging bei 24.993 Punkten 2,1 Prozent niedriger aus dem Handel, während der breiter aufgestellte S&P 500 den Tag mit 6.737 Punkten 1,7 Prozent im Minus beendete. Das Ende des längsten Shutdowns der US-Geschichte sorgte nicht für Euphorie bei den Anlegern. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass der Übergangshaushalt nur bis zum 30. Januar 2026 gilt. [Weiter...]

 

Luftverkehrswirtschaft begrüßt Einigung im Koalitionsausschuss

Die deutsche Luftverkehrswirtschaft hat positiv auf die am Donnerstagabend erzielte Einigung im Koalitionsausschuss auf Entlastungen für den Luftverkehr reagiert, darunter die Rücknahme der Erhöhung der Luftverkehrsteuer von 2024. "Die Bundesregierung hat Wort gehalten und der jahrelang weiter steigenden Kostenspirale bei Steuern und Gebühren für Luftverkehr ab Deutschland ein Ende gesetzt", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Joachim Lang. "Das ist ein wichtiges Signal." In Summe seien die Maßnahmen geeignet, die Anbindung des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu stärken. "Damit Deutschland am anhaltenden Boom des Luftverkehrs in Europa teilhaben kann, sind in den kommenden Jahren aber noch weitere Schritte erforderlich", fügte Lang hinzu. Durch die in Aussicht gestellten Entlastungen sinken die staatlichen Standortkosten für den Luftverkehr ab Deutschland laut BDL um rund zehn Prozent. [Weiter...]

 

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