Dienstag, 19. März 2024
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Dax startet leicht im Plus - Zurückhaltung vor Fed-Sitzung
Dax bleibt im Plus - Konjunkturdaten aus China besser als erwartet
Deutlich mehr Patentanmeldungen im KI-Bereich
Wirtschaftsforscher fordern mehr Energie-Zusammenarbeit in Europa
EU-Bankenaufsichtsbehörde warnt Geldhäuser vor mehrjähriger Krise
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Dax zum Wochenstart kaum verändert - defensive Vorgehensweise
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Newsticker

05:00Wegner will Bargeldabhebungen mit Bezahlkarte begrenzen
02:00Grüne sehen Planungssicherheit durch kommunale Wärmeplanung
02:00IW-Tarifexperte hält 2024 neuen Streikrekord für möglich
02:00FDP: Diskussion über Stilllegung von Gasnetzen "unangemessen"
01:00Schülerkonferenz für stärkere Thematisierung von Krieg an Schulen
01:00Bürgergeld: VdK bezeichnet CDU-Vorschläge als "verfassungswidrig"
01:00Cannabis-Legalisierung: Kinderärzte fordern Stopp des Gesetzes
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00:01Umfrage: Deutsche bei Einschränkung des Streikrechts gespalten
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IW-Tarifexperte hält 2024 neuen Streikrekord für möglich

Der Tarifexperte des arbeitgebernahen Instituts für Wirtschaft (IW), Hagen Lesch, hält 2024 in Deutschland einen neuen Streikrekord für möglich. "Es ist nicht auszuschließen, dass im laufenden Jahr die Arbeitskonflikte stärker eskalieren als 2023", sagte der IW-Ökonom Lesch der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Schon jetzt habe die Eskalation, so Lesch, aktuell einen Spitzenwert erreicht. Im vergangenen Jahr gab es nach Angaben des IW 436.000 Ausfalltage durch Streiks. [Weiter...]

 

US-Börsen zum Wochenstart stärker - Warten auf Fed-Entscheid

Die US-Börsen haben am Montag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.740 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.149 Punkten 0,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 17.985 Punkten 1,0 Prozent fester. Das Highlight der Handelswoche wird wohl der Fed-Zinsentscheid am Mittwoch sein. Zwar rechnen die Anleger weiterhin mit einer Zinspause, aber sie dürften sich Hinweise auf den weiteren Zeitplan erhoffen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer. [Weiter...]

 

Dax zum Wochenstart kaum verändert - defensive Vorgehensweise

Zum Wochenstart hat der Dax sich kaum verändert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.933 Punkten berechnet, ein nur knapp über dem Schlussniveau des vorherigen Handelstags. Zuwächse konnten unter anderem die Papiere von Rheinmetall, Porsche und Vonovia verbuchen. Am Ende der Kursliste fanden sich dagegen Adidas, die Deutsche Post und Sartorius wieder. "Der Handel in den Dax-Unternehmen bleibt zum Wochenstart weiterhin von einer erkennbaren defensiven Vorgehensweise der Investoren geprägt", sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. [Weiter...]

 

Dax bleibt im Plus - Konjunkturdaten aus China besser als erwartet

Der Dax ist am Montag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag im Plus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.995 Punkten berechnet und damit 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, Zalando und Vonovia, am Ende Adidas, Henkel und die Deutsche Post. "Der Wochenbeginn war von hoffnungsvollen Konjunkturdaten aus China und einer sehr freundlichen Handelssitzung in Japan gekennzeichnet gewesen", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. [Weiter...]

 

Studie: Gras-Fütterung würde Milchproduktion von Kühen senken

Würden Rinder in Deutschland mit mehr Gras und Heu statt mit Mais und Kraftfutter gefüttert, würde die produzierte Milch- und Fleischmenge deutlich sinken. Gleichzeitig würden aber über zwei Millionen Hektar Ackerflächen für andere Nahrungsmittel frei werden und der Ausstoß von Treibhausgasen um ein Drittel abnehmen, so eine Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) Schweiz im Auftrag von Greenpeace, die am Montag veröffentlicht wurde. Das Institut hatte in seiner Studie in drei verschiedenen Szenarien berechnet, wie sich die Anzahl der Rinder, die Menge an erzeugter Milch und Rindfleisch gegenüber heute verändert, wenn der Anteil an Gras im Futter zwischen 85 und 100 Prozent liegt. Dabei wurde auch der Einfluss auf die Treibhausgasemissionen untersucht. [Weiter...]

 

Umfrage: Mehrheit sieht Digitalisierung als Chance für Energiewende

Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) sieht in der Digitalisierung eine Chance für die Energiewende. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom, die am Montag veröffentlicht wurde. Demnach ist der Anteil um neun Prozentpunkte gegenüber 2023 gestiegen, als es noch 74 Prozent waren. [Weiter...]

 

Wirtschaftsforscher fordern mehr Energie-Zusammenarbeit in Europa

Wirtschaftsforscher aus verschiedenen Ländern fordern die EU dazu auf, die Energiekrise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine als Weckruf zu betrachten und eine bessere Zusammenarbeit in Europa anzustreben. "Die Umstellung auf nicht-fossile Energiequellen kann nicht nur die strategische Abhängigkeit verringern, sondern richtig gemacht auch die Strompreise senken und der EU und ihren Mitgliedstaaten helfen, ihre Klimaziele zu erreichen", schreiben sie in einem Papier für das Forschungsnetz Econpol Europe, zu dem auch das Münchener Ifo-Institut gehört. "Eine weitere Integration der europäischen Strommärkte und Gasnetze ist unerlässlich, um regionale Knappheiten besser auszugleichen." Wettbewerbsverzerrende Maßnahmen wie staatliche Preiseingriffe seien zu vermeiden. Sie dämpften Sparanstrengungen und verringerten Investitionsanreize. [Weiter...]

 

Dax startet leicht im Plus - Zurückhaltung vor Fed-Sitzung

Der Dax ist am Montag freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.965 Punkten berechnet und damit 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Vonovia, Siemens Energy und Rheinmetall, am Ende die Deutsche Bank, Adidas und die Münchener Rück. "Die Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche dürfte die Richtung der Aktienmärkte in New York und auch in Frankfurt in den kommenden drei Monaten bestimmen", sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. [Weiter...]

 

Exporte von Abfällen und Schrott gesunken

Im Jahr 2023 sind 16,3 Millionen Tonnen Abfälle und Schrott im Wert von 11,4 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, wurden im gleichen Zeitraum 13,4 Millionen Tonnen Abfälle und Schrott für 14,6 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Damit sanken die Exporte von Abfällen und Schrott im Jahr 2023 mengenmäßig um 2,8 Prozent und wertmäßig um 18,0 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Die Importe von Abfällen und Schrott gingen gegenüber dem Vorjahr ebenfalls zurück, mengenmäßig um 15,3 Prozent und wertmäßig um 22,2 Prozent. [Weiter...]

 

Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen weiter stark rückläufig

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist weiter stark rückläufig. Im Januar 2024 wurde insgesamt der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt und damit 23,5 Prozent oder 5.200 weniger als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sogar um 43,4 Prozent oder 12.900. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im Januar 2024 insgesamt 13.500 Wohnungen genehmigt - das waren 27,7 Prozent oder 5.200 Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 42,7 Prozent (-2.100) auf 2.800 zurück. [Weiter...]

 

Deutlich mehr Patentanmeldungen im KI-Bereich

Die Zahl der veröffentlichten Patentanmeldungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) mit Wirkung für Deutschland ist zuletzt stark gestiegen. Sie war 2023 um 40 Prozent höher als 2019, teilte das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) am Montag in München mit. Besonders stark war demnach der Zuwachs bei den Kerngebieten der KI, zu denen digitale Rechenanlagen mit speziellen Verarbeitungseinheiten, Rechenanlagen auf der Grundlage spezifischer Rechenmodelle wie neuronaler Netze und zugehörige Lernverfahren gehören. Hier hat sich die Zahl der Anmeldungen seit 2019 mehr als verdreifacht. "Mit generativen Tools wie zum Beispiel ChatGPT ist Künstliche Intelligenz als Alltagstechnologie in der Mitte der Gesellschaft angekommen", sagte DPMA-Präsidentin Eva Schewior. [Weiter...]

 

EU-Bankenaufsichtsbehörde warnt Geldhäuser vor mehrjähriger Krise

Die EU-Bankenaufsichtsbehörde Eba warnt Geldhäuser vor lang anhaltenden Belastungen durch den Preisverfall bei Gewerbeimmobilien. "Die Banken müssen sich auf eine mehrjährige Krise einstellen", sagte Eba-Chef José Manuel Campa dem "Handelsblatt". Institute, die auf Gewerbeimmobilien spezialisiert seien, könnten dabei "größere Herausforderungen bekommen als andere, breiter aufgestellte Banken". Für das Bankensystem als Ganzes sehe er jedoch "keine systemische Gefahr". Aus Sicht von Campa zählen Gewerbeimmobilien derzeit "zu den größten Risiken für den Bankensektor". [Weiter...]

 

Umfrage: Jede zweite Wohnung nicht altersgerecht ausgestattet

Jeder zweite Deutsche will gerne auch im Alter in seiner jetzigen Wohnung bleiben, 56 Prozent bezeichnen deren Ausstattung aber als nicht altersgerecht oder barrierefrei. Dies ergab eine Yougov-Umfrage für die BHW-Bausparkasse, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Unter den Über-65-Jährigen wollen demnach sogar 59 Prozent in ihrem aktuellen Domizil wohnen bleiben. Doch nur zehn Prozent halten ihre Wohnung für barrierefrei, weitere 35 Prozent bezeichnen sie als "in großen Teilen barrierefrei". "Barrierefreiheit ist ein blinder Fleck im Wohnungsbau - obwohl in absehbarer Zeit die Boomer-Generation ins Rentenalter kommt", sagte Dietmar König, Vorstandssprecher der BHW-Bausparkasse, den Funke-Zeitungen. [Weiter...]

 

Marlene Engelhorn erfuhr vom Millionenerbe per E-Mail

Marlene Engelhorn erfuhr auf ungewöhnlichem Weg, dass ihre Großmutter ihr 25 Millionen Euro vererben werde. "Es traf eine E-Mail bei mir ein, von den Finanzberatern der Familie", sagte sie dem "Spiegel". Ihre Großmutter selbst habe es ihr nicht gesagt. Über Geld spreche man in diesen Kreisen nicht, "man hat es", so Engelhorn. "Die Berater kümmern sich darum, dafür bezahlt man sie ja. Übrigens: Man erbt die Finanzberater der Familie gleich mit. Sich von denen zu lösen, ist nicht leicht." Engelhorn sagte, sie habe bis zu der E-Mail 2019 nicht mit dem Erbe gerechnet: "Wenn Sie es gewohnt sind, auf Ihrem Konto höchstens einen sechsstelligen Betrag zu sehen, ist das schon ein Schock." Ihre Großmutter verstarb 2022. Engelhorn wurde in den vergangenen Jahren bekannt, weil sie angekündigte, die ererbten 25 Millionen Euro zu verschenken. [Weiter...]

 

Bahn und GDL verhandeln wieder - DB zuversichtlich

Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) verhandeln wieder. Das teilte der Konzern am Samstag mit. Demnach fänden die Beratungen "in kleinstem Kreis und hinter verschlossenen Türen" statt, hieß es weiter. Die Verhandlungen seien "intensiv, aber konstruktiv", so die DB. Man habe zu vielen Themen eine Verständigung erreicht. Beide Parteien sind laut Bahn zuversichtlich, in der nächsten Woche ein Ergebnis mitteilen zu können. [Weiter...]

 

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