Freitag, 15. März 2024
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US-Börsen lassen nach - Enttäuschung über US-Erzeugerpreise

Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.906 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.150 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.128 Punkten 0,3 Prozent schwächer. Als am Dienstag neue Zahlen veröffentlicht wurden, wonach die US-Verbraucherpreise im Februar mit einer Anstieg von 3,2 Prozent stärker als noch im Januar (3,1 Prozent) zugelegt haben, blieben viele Anleger noch optimistisch. [Weiter...]

 

Dax lässt geringfügig nach - Öl deutlich teurer

Am Donnerstag hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.942 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start über 18.000 Punkten rutschte der Dax am Nachmittag zurück unter die Marke. "Nachdem sich die Märkte bereits von drei der noch zu Jahresbeginn erwarteten sechs Zinssenkungen und dem März als Monat der Zinswende verabschiedet haben, kommen die nächsten Dämpfer für die Zinsfantasie in diesen Tagen beinahe täglich", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. [Weiter...]

 

Verbraucherschützer kritisieren Bahncard-Pläne der DB

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) kritisiert die Pläne der Deutschen Bahn, die Bahncard ab dem 9. Juni 2024 nur noch digital anbieten zu wollen. Die DB wolle Kunden, die keinen digitalen Zugang haben, "geradezu von Tarifvorteilen ausschließen", sagte VZBV-Chefin Ramona Pop. Das sei "ärgerlich". "Natürlich nutzen viele Bahnreisende mit Bahncard längst das Angebot in digitaler Form über die App. Für sie ist die Plastikkarte bereits unnötig." [Weiter...]

 

Dax am Mittag weiter im Plus - Versorger vorn

Der Dax ist am Donnerstag nach einem bereits positiven Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im Plus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.025 Punkten berechnet, 0,4 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Eon und Siemens Energy. Auch die Papiere von RWE waren im grünen Bereich. [Weiter...]

 

Autoexperte sorgt sich um Zukunft des Standorts Deutschland

Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sorgt sich um die Zukunft des Standorts Deutschland. "Die Autoindustrie hat Milliarden in die Entwicklung der Elektromobilität gesteckt, sieht jetzt aber, dass in der Berliner Politik viele Pläne und Förderungen zu deren Ausbau wieder fallengelassen werden", sagte Dudenhöffer der Mediengruppe Bayern. "Damit droht der Branche der Heimatmarkt verloren zu gehen." Der Experte sieht zudem politische Versäumnisse in der Mobilitätswende in Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. [Weiter...]

 

Dax startet über 18.000er-Marke - Rheinmetall gefragt

Der Dax ist am Donnerstagmorgen positiv in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.015 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierte Rheinmetall. Der Rüstungskonzern hatte am Morgen Konzernzahlen veröffentlicht. [Weiter...]

 

Preise für Baumaterialien weiterhin höher als vor Energiekrise

Im Jahr 2023 sind die meisten Baumaterialien in Deutschland nach wie vor teurer gewesen als 2021, dem Jahr vor der Energiekrise - trotz Preisrückgängen bei den Baustoffen wie Holz oder Stahl. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, gab es im Jahr 2023 durchweg bei allen mineralischen Baustoffen Preissteigerungen: Zement (+32,3 Prozent), Kalk und gebrannter Gips (+31,4 Prozent), Frischbeton (+24,9 Prozent), Dachziegel aus keramischen Stoffen (+24,2 Prozent) und Bausand (+21,9 Prozent) verteuerten sich gegenüber dem Jahr 2022 deutlich. Moderater fiel dagegen die Preissteigerung bei Baubedarfsartikeln aus Kunststoff aus: Sanitärausstattungen wie Badewannen oder Waschbecken verteuerten sich um 7,5 Prozent und Fenster- oder Türverkleidungen um 4,2 Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Zum Vergleich: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte stiegen ohne Berücksichtigung der Energiepreise in 2023 um 3,7 Prozent im Vergleich zu 2022, insgesamt legten sie im gleichen Zeitraum hingegen nur um 0,2 Prozent zu. Bitumen auf Erdölbasis, was unter anderem im Straßenbau und zur Abdichtung von Dächern, Gebäuden und Fundamenten verwendet wird, verbilligte sich 2023 um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dagegen war Asphaltmischgut, in der Regel ein Gemisch aus Gesteinskörnungen und Bitumen, um 9,9 Prozent teurer als im Vorjahr. Metalle, deren Herstellung wie die mineralischen Baustoffe vergleichsweise energieintensiv ist, verbilligten sich im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 6,0 Prozent. [Weiter...]

 

Mehrheit der Tarifbeschäftigten erhält Inflationsausgleichsprämie

Mehr als drei Viertel (77,9 Prozent) der Tarifbeschäftigten in Deutschland haben seit Oktober 2022 eine Inflationsausgleichsprämie erhalten oder werden eine solche Prämie gemäß Tarifvertrag noch bis zum Jahresende 2024 ausgezahlt bekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, liegt der durchschnittliche Auszahlbetrag pro Person bei 2.761 Euro. Bei der Inflationsausgleichsprämie handelt es sich um eine steuerfreie Sonderzahlung von bis zu 3.000 Euro, die je nach Tarifvereinbarung als Gesamtbetrag oder gestaffelt in Teilbeträgen an die Beschäftigten ausgezahlt werden kann. Die Maßnahme aus dem dritten "Entlastungspaket" der Bundesregierung zur Milderung der Folgen der Energiekrise trug dazu bei, dass die Tarifverdienste einschließlich Sonderzahlungen im Jahr 2023 um durchschnittlich 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr stiegen. Sowohl in der durchschnittlichen Höhe der Inflationsausgleichsprämie als auch im Anteil der Tarifbeschäftigten, die eine solche Prämie erhalten, gibt es zwischen den einzelnen Branchen deutliche Unterschiede: Die niedrigsten Prämien sind im Baugewerbe mit durchschnittlich 1.104 Euro sowie im Wirtschaftsabschnitt Land-, Forstwirtschaft und Fischerei mit durchschnittlich 1.689 Euro zu verzeichnen. Die höchsten Inflationsausgleichsprämien wurden in den Wirtschaftsabschnitten Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung (3.000 Euro), Erziehung und Unterricht (2.999 Euro), Kunst, Unterhaltung und Erholung (2.987 Euro) sowie Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung (2.943 Euro) vereinbart. Mit 96,1 Prozent beziehungsweise 96,0 Prozent haben in den Wirtschaftsabschnitten Verarbeitendes Gewerbe und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung anteilig die meisten Tarifbeschäftigten einen Anspruch auf eine Inflationsausgleichsprämie. [Weiter...]

 

Überdurchschnittliche Champignonernte im Jahr 2023

Im Jahr 2023 sind in Deutschland 77.800 Tonnen Champignons geerntet worden. Das waren zwei Prozent mehr als im Vorjahr und nach 2021 mit gut 81.000 Tonnen die zweitgrößte Erntemenge seit dem Beginn der Erfassung der Speisepilzernte im Jahr 2012, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Im Vergleich zum zehnjährigen Durchschnitt von 2013 bis 2022 fiel die Champignonernte 2023 um gut elf Prozent höher aus. Die gesamte Erntemenge an Speisepilzen in Betrieben mit mindestens 0,1 Hektar Produktionsfläche belief sich in Deutschland auf insgesamt 79.800 Tonnen. [Weiter...]

 

DIHK und Verbraucherschützer fordern Preiskontrolle für Fernwärme

Angesichts jüngster Preissprünge bei Fernwärme fordern die deutsche Wirtschaft und Verbraucherschützer die Bundesregierung auf, für mehr Kostentransparenz und Preiskontrolle bei Fernwärme zu sorgen. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf einen zweiseitigen Brief von neun Verbänden an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Darin kritisieren die Verbandschefs die "intransparente Preisbildung und Indexierung bei der Fernwärme". Hier bestehe "kurzfristiger Handlungsbedarf", damit die Wärmepreise für Abnehmer "nachvollziehbar und bezahlbar werden", schreiben die neun Verbandschefs, darunter der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, sowie die Vorständin der Verbraucherzentrale Bundesverbands, Ramona Pop. Es sei "aus unserer Sicht unabdingbar, dass es nun zu einer wirksamen Preisaufsicht und -kontrolle auf Bundesebene kommt", fordern die Verbandschefs laut Zeitung: "Wir sehen die Gefahr, dass die Akzeptanz der leitungsgebundenen Wärmeversorgung ohne eine Reform leidet. Seit dem Fernwärmegipfel ist viel Zeit vergangen, ohne dass die Bundesregierung substanzielle Reforminitiativen ergriffen hätte." [Weiter...]

 

Stimmung im Wohnungsbau erneut auf Tiefststand

Im deutschen Wohnungsbau hat das vom Münchener Ifo-Institut gemessene Geschäftsklima erneut einen neuen Tiefststand erreicht. Die Stimmung fiel im Februar auf -61,9 Punkte, nach -60,7 im Januar, teilte das Institut am Donnerstag mit. Mehr als jedes zweite Bauunternehmen ist mit der aktuellen Lage unzufrieden. Auch die Erwartungen stecken im Keller fest. [Weiter...]

 

Studie: Investoren verlieren weiter Vertrauen in Deutschland

Investoren verlieren weiter das Vertrauen in den Standort Deutschland. Das legt eine neue Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) nahe, über die das "Handelsblatt" berichtet. Demnach hat sich der Abfluss von Direktinvestitionen aus der Bundesrepublik mit hoher Geschwindigkeit fortgesetzt. Nachdem der Nettoabfluss 2021 und 2022 auf Rekordhöhe angeschwollen war, schwächte er sich im vergangenen Jahr zwar ab, erreichte mit 94 Milliarden Euro allerdings immer noch den dritthöchsten Wert seit Beginn der Zeitreihe 1971. International war nur in Japan der Abfluss höher. [Weiter...]

 

Streiks des Sicherheitspersonals an mehreren Flughäfen gestartet

An mehreren Verkehrsflughäfen in Deutschland sind am Donnerstagmorgen die von der Gewerkschaft Verdi angekündigten Streiks des Sicherheitspersonals angelaufen. Betroffen sind die Airports Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln/Bonn und Karlsruhe/Baden. Es kommt wegen der Arbeitsniederlegungen zu massiven Einschränkungen im Luftverkehr. So teilte unter anderem der Betreiber des Flughafens BER mit, dass am Donnerstag keine Abflüge von Passagierflügen möglich sein werden. [Weiter...]

 

US-Börsen uneinheitlich - Öl deutlich teurer

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.043 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.165 Punkten 0,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.178 Punkten 0,5 Prozent schwächer. Marktteilnehmer versuchten am Mittwoch weiterhin, die unerwartet hartnäckigen Inflationsdaten des Vortags und die mögliche Reaktion der US-Zentralbank Federal Reserve zu bewerten. [Weiter...]

 

Dax legt geringfügig zu - Ölpreis deutlich gestiegen

Am Mittwoch pendelte der Dax bei einer geringen Schwankungsbreite um den Vortagesschluss und erreichte dabei bereits am Morgen ein neues Rekordhoch bei 18.001 Punkten. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.961 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum Vortagesschluss. "Auch wenn es sich nur um knapp anderthalb Punkte und nur einen kurzen Augenblick handelte, der Sprung des Deutschen Aktienindex heute Morgen über die 18.000er Marke ist ein weiterer Meilenstein auf einer beeindruckenden Rally", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. "Damit hat sich der Index seit dem Corona-Tief bei knapp 8.500 Punkten vor fast genau vier Jahren mehr als verdoppelt. Vor allem aber die letzten 21 Prozent Plus seit November vergangenen Jahres wurden von sehr viel Skepsis begleitet." Immer wieder werde als Gegensatz der Zustand der deutschen Wirtschaft ins Feld geführt, so Oldenburger. [Weiter...]

 

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