Sonntag, 05. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Offizielle Zahlen: Deutsche Infrastruktur verfällt immer weiter
BKA: Über 1.700 Haftbefehle bei Encrochat-Ermittlungen vollstreckt
Täter stellt sich nach Überfall auf Matthias Ecke
Insa: Union steigt auf 30 Prozent, SPD und Grüne verlieren
SPD will offene Debatte über Wehrpflicht
Rüstungskonzern Rheinmetall macht sich für Wehrpflicht stark
Bund und Länder prüfen Ersatzpapiere für wehrpflichtige Ukrainer
Lottozahlen vom Samstag (04.05.2024)
Günther mahnt CDU zu Rückbesinnung auf Merkel-Zeit
2. Bundesliga: Lautern vollzieht Befreiungsschlag gegen Magdeburg

Newsticker

19:05Linke präsentiert "11-Punkte-Plan" für höhere Renten
17:49Günther will auf Tiktok "Flagge zeigen"
17:30Über 100 Politiker unterzeichnen Erklärung gegen Gewalt
17:271. Bundesliga: Union verliert trotz Aufholjagd gegen Bochum
16:37SPD verlangt nach Angriff auf Matthias Ecke "Stopp-Signal"
16:18Linnemann stellt hohe Erwartungen an Merz-Wiederwahl
16:08JU-Vorsitzender kritisiert Günther in offenem Brief
15:272. Bundesliga: Kiel gewinnt in Wiesbaden - Platz 1
15:14Sozialdemokraten warnen von der Leyen vor Kooperation mit EKR
15:11Rossmann will härteres Vorgehen gegen Online-Plattformen wie Temu
14:43Juso-Vorsitzender verlangt Kurswechsel der Europäischen Union
14:37Israel schließt Gaza-Grenzübergang nach Raketenbeschuss
14:25Top-Ökonomen alarmiert wegen Angriffen auf Politiker
14:01Rechnungshof mahnt Regierung zu Neuaufstellung des Bundeshaushalts
13:46Frauen-Union pocht auf mehr Sichtbarkeit in CDU

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Drei ostdeutsche Länder verlieren jährlich Tausende Beschäftigte


Arbeitsamt in Aschersleben (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verlieren wegen des demografischen Wandels und der geringen Fach- und Arbeitskräfteeinwanderung bereits Tausende Beschäftigte im Jahr.

Das geht aus einer neuen Bundesländer-Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) über die Entwicklung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. Die Zahlen stammen von Juni 2023 und vergleichen den Vorjahreszeitraum. Die genannten Bundesländer verzeichnen ein Minus bei den Deutschen auf dem Arbeitsmarkt, das sie durch Zuwanderung aus Europa und Drittstaaten nicht ausgleichen können.

Den Daten zufolge verzeichnet Sachsen-Anhalt ein Minus von 5.100 Beschäftigten.

Thüringen hat in einem Jahr 3.800 Beschäftigte verloren. In Mecklenburg-Vorpommern sind es 3.300 Beschäftigte. Alle anderen Bundesländer verzeichnen ein Plus bei der Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter.

BA-Vorständin Vanessa Ahuja hob die Bedeutung der Fachkräfte- und Arbeitskräfteeinwanderung hervor: "Ohne zuwandernde Arbeitskräfte wird es nicht gelingen, das Beschäftigungsniveau dauerhaft zu halten", sagte sie dem RND. "Eine gesellschaftliche Offenheit ist wichtig."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.04.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung