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Finanzmärkte aktuell:

INSA: Union fällt in Wählergunst auf 30 Prozent


Wahllokal / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Union büßt in der Wählergunst weiter massiv ein. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen CDU/CSU laut INSA-Umfrage nur noch auf 30 Prozent. Das sind zweieinhalb Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche.

Die Linke (9 Prozent) gewinnt einen Punkt hinzu. AfD (11,5 Prozent) und FDP (10,5 Prozent) legen je einen halben Punkt zu. SPD (17 Prozent) und Bündnis 90/Die Grünen (17 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5 Prozent (+0,5 Prozent). Sowohl die schwarz-rote GroKo als auch eine schwarz-grüne Koalition würden laut INSA mit zusammen jeweils 47 Prozent eine parlamentarische Mehrheit knapp verfehlen. Deutliche regierungsfähige Mehrheiten gäbe es für eine Jamaika-Koalition (CDU/CSU-Grüne-FDP) oder eine sogenannte "Deutschland-Koalition" (CDU/CSU, SPD, FDP) mit zusammen jeweils 57,5 Prozent. Einer Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) mit zusammen 44,5 Prozent würden gut drei Prozentpunkte für eine regierungsfähige Mehrheit fehlen. INSA-Chef Hermann Binkert sagte "Bild": "Der Union brachte die Zustimmung zum Coronakrisenmanagement lange hohe Umfrage-Werte. Dass es nun beim Impfen und Testen und auch beim Kommunizieren nicht rund läuft, kostet Glaubwürdigkeit. Dazu noch die Profitgier beim Maskenhandel. Auch wegen des aktuell deutlich negativen Bundestrends werden die CDU-Ergebnisse in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ein Debakel mit Ansage. Die Wahrscheinlichkeit von Dreier-Koalitionen steigt." Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 5. bis zum 8. März 2021 insgesamt 2.029 Bürger befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.03.2021 - 16:40 Uhr

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