Freitag, 10. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

FDP nennt SPD-Vorschläge zu Bürokratieabbau "scheinheilig"
Zahl antisemitischer Straftaten steigt weiter
Dax bleibt am Mittag in Rekordnähe - dünner Feiertagshandel
Dax legt am Feiertag kräftig zu und verbucht neues Rekordhoch
Landkreistag NRW: Viele Kiffer wollen ihren Führerschein zurück
Pistorius will Sicherheitsausgaben von Schuldenbremse ausnehmen
Finnlands Präsident sieht "echte Bemühung" für Frieden in Ukraine
Dax startet an Christi Himmelfahrt leicht im Plus
Putin verzichtet bei Militärparade auf Drohungen gegen den Westen
IS-Ableger ruft zu Anschlägen bei Fußball-EM auf

Newsticker

00:00Angriffe auf Politiker: Konfliktforscher gegen Strafverschärfungen
00:00Laumann: Rentenpaket II ist falsch
00:00Wehrbeauftragte übt massive Kritik an Frauen-Mangel
23:12Europa League: Bayer Leverkusen zittert sich ins Finale
23:01++ EILMELDUNG ++ Leverkusen steht im Europa-League-Finale
22:23US-Börsen legen zu - Ölpreis steigt weiter
20:34Pistorius bestätigt weitere Raketenwerfer-Lieferung an Ukraine
19:29US-Schiff mit Hilfslieferungen verlässt Zypern Richtung Gaza
18:20IS-Ableger ruft zu Anschlägen bei Fußball-EM auf
17:49Dax legt am Feiertag kräftig zu und verbucht neues Rekordhoch
17:27Finnlands Präsident sieht "echte Bemühung" für Frieden in Ukraine
16:57Union will mehr Tempo bei Drohnennutzung durch Bundeswehr
16:38Deutschland hilft Ukraine bei Instandsetzung von Stromversorgung
15:56Linke fordert Export-Stopp deutscher Waffen nach Israel
15:25Faesers Umgang mit Gewaltattacke in Dresden sorgt für Unmut

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.687 Punkten berechnet, ein sattes Plus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Althusmann unterstützt Laschet im Rennen um CDU-Vorsitz


Bernd Althusmann / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der niedersächsische CDU-Vorsitzende Bernd Althusmann hat sich vor der anstehenden Wahl des künftigen CDU-Bundesvorsitzenden für Armin Laschet ausgesprochen. Es sei wichtig, dass der künftige Parteivorsitzende der CDU die Gesellschaft zusammenführt, im Team arbeite und der Union eine tragfähige Koalitionsoption biete, sagte Althusmann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). "Ich persönlich habe daher eine Präferenz für Armin Laschet."

Althusmann warnte in der FAZ zudem, nach der Entscheidung der Delegierten dürfe es in der Union nicht zu einer Lagerbildung kommen. Niedersachsens Wirtschaftsminister zeigte sich zudem als einer der ersten CDU-Politiker aufgeschlossen für die Einführung von weitergehenden Impfausweisen. "Ich bin offen für diese Idee", sagte Althusmann der FAZ. Falls sich herausstellen sollte, dass Geimpfte das Coronavirus nicht weiterverbreiten, "stellt sich schon die Frage, warum die Beschränkungen für jemanden gelten, von dem kein Infektionsrisiko mehr ausgeht", sagte Althusmann der FAZ. "Und ich glaube, dass wir einen Impf-Nachweis auch digital hinbekommen können." Ein Impfausweis könne auch die Not in vielen Branchen lindern, sagte Althusmann. Die Debatte über solche Ausweise könne aber erst dann sinnvoll geführt werden, sobald genügend Menschen geimpft wurden und geklärt sei, ob sie dann noch infektiös sind. Der stellvertretende Ministerpräsident von Niedersachsen sprach sich schließlich auch für eine deutliche Verlängerung des Lockdowns "auf jeden Fall bis Ende Januar" aus. Die Zielmarke der Corona-Politik dürfe nicht nur eine Inzidenz von 50 sein, warnte Althusmann in der FAZ. "Wir müssen 35 erreichen, um die Lage in den Griff zu bekommen." Niedersachsen liegt derzeit bei etwa 94, Deutschland bei mehr als 120. Althusmann kritisierte gleichzeitig das Vorgehen der Europäischen Union für bei der Impfstoff-Beschaffung. "Wir geben derzeit etwa ein Drittel des deutschen BIP für die Corona-Bekämpfung aus. Dass die EU dann ausgerechnet bei den Impfstoffen auf den genauen Euro-Preisunterschied achtet, erschließt sich mir nicht", sagte Althusmann der FAZ. Die Strategie der EU, auf mehrere Hersteller zu setzen, sei hingegen grundsätzlich richtig.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.01.2021 - 18:09 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung