Freitag, 26. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gutachten: Fachkräftemangel im Gesundheitswesen verschärft sich
Dax bleibt nach Quartalsbilanzen am Mittag weiter im Minus
Dax lässt nach - Fast alle Werte im Minus
GDL-Mitglieder votieren in Urabstimmung für Bahn-Tarifabschluss
Bericht: Habeck-Mitarbeiter ignorierten Bedenken gegen Atom-Aus
Dax startet schwächer - Meta-Ausblick drückt Stimmung
Drei ostdeutsche Länder verlieren jährlich Tausende Beschäftigte
Karlsruhe weist Eilantrag gegen Klimaschutzreform-Abstimmung ab
US-Börsen schwach - Meta stürzt ab
Innenminister wollen härteres Vorgehen gegen Gewalttäter in Stadien

Newsticker

08:38Merz schließt Machtkampf mit Söder um Kanzlerkandidatur aus
08:13Teilzeitquote erneut leicht gestiegen
07:39Unternehmen bei Neueinstellungen zurückhaltender
07:34Politbarometer: Grüne legen zu - Sorgen vor Spionage
07:00Umfrage: Deutsche finden Staat immer übergriffiger
06:49Hofreiter will gegen Reform des Klimaschutzgesetzes stimmen
06:21Dürr erhöht Druck auf Koalitionspartner für Wirtschaftsreformen
05:00CDU-Oberbürgermeister gegen Reform der Schuldenbremse
02:00Faeser: Häufung von Spionagefällen wegen verstärkter Spionageabwehr
02:00Solarwirtschaft fordert Nachbesserungen beim Resilienzbonus
02:00Höhere Sicherheitsvorkehrungen für ukrainisches Team bei Fußball-EM
02:00SPD fordert von Liberalen innenpolitische Wende
02:00Theurer will sich vorerst weiter für Schienenverkehr einsetzen
02:00Junge Liberale fordern Nachbesserungen am Rentenpaket II
02:00Studierendenwerk sieht Zunahme psychischer Probleme bei Studenten

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.917 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Universitätsverbund beklagt Defizite bei EU-Forschungsförderung


Bücher in einer Bibliothek / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Geschäftsführer des Universitätsverbunds "German U15", Jan Wöpking, kritisiert den Umfang des Forschungsförderprogramms der EU im Rahmen der Gipfelbeschlüsse scharf. "Das kann ja nicht die Ambition sein, die wir in Europa haben sollten. Wir müssen konkurrieren mit den USA, mit China, mit globalen großen Forschungsstandorten: Die Ambition von Europa kann nur sein, da mitzuhalten, und dafür bräuchten wir ganz andere Forschungsansätze", sagte Wöpking am Donnerstag dem Deutschlandfunk.

Beim Forschungsrahmenprogramm "Horizon Europe" waren beispielsweise für die nächsten sieben Jahre ursprünglich 120 Milliarden Euro angedacht, in den Verhandlungen am Wochenende kam man dann auf das Niveau des letzten Budgets mit insgesamt rund 81 Milliarden Euro. "Das passt nicht zu einer Zeit, in der wir mitten in einer Jahrhundertpandemie sind, die nur mit Forschung und Innovation bewältigt werden kann und für einen Wiederaufbau stehen, für den wir genauso sehr Forschungsinnovationen brauchen. In dieser Zeit ausgerechnet in diesem Bereich nicht massiv zu investieren, in den Bereich Forschung und Innovation, das passt einfach nicht zusammen", so der Wissenschaftler. Man hoffe, dass da noch nachgebessert werde.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.07.2020 - 20:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung