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Finanzmärkte aktuell:

Kardinal Woelki: Weihnachten ist "Exportschlager des Christentums"


Weihnachtsschmuck / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki sieht im Weihnachtsfest den wichtigsten "Exportschlager des Christentums". Weihnachten verbinde weltweit Menschen unterschiedlichster Kulturen und Regionen, sagte Woelki der "Bild" (Montagsausgabe). "Es steht für die eine Frage, die nie alt oder langweilig wird, nach unserem Ursprung. Woher komme ich, was wird aus mir. Welche Zukunft habe ich. Deshalb wird Weihnachten in Singapur, in Tokio, New York oder eben hier in Köln gefeiert und berührt das Herz der Menschen."

Weihnachten sei ein historisches Ereignis, bei dem "Gott in die Welt hinein spricht" und zeige: "Ich überlasse den Menschen nicht sich selbst." Auf die Frage, ob er den biologischen Hergang der Weihnachtsgeschichte überzeugend finde, sagte Woelki: "Als Christ glaube ich, dass Gott den Willen und die Möglichkeit hat, in die Geschichte einzugreifen. Er durchbricht die Kette der natürlichen Zeugungen und erschafft jenes Kind von Bethlehem, jenen Menschen, durch den er selbst spricht und sich offenbart. Wenn ich an Gott glaube, fällt es mir nicht schwer, ihm dies zuzutrauen." Dass noch immer viele Gläubige den Kirchen den Rücken kehren, sieht Woelki als Herausforderung. "Es tut mir als Mensch und Christ natürlich weh, wenn andere diese beste Botschaft der Welt von Weihnachten nicht entdecken und für sich annehmen können. Wir Christen müssen verstehen, dass es bei uns nicht mehr selbstverständlich ist, Christ zu sein." Das Traditionschristentum, in das man hineingeboren wurde und sein Leben lang für sich akzeptierte und mitnahm, trage nicht mehr. "Vielleicht war es auch in Wahrheit nie so selbstverständlich, wie wir in den zurückliegenden Jahrzehnten geglaubt haben. Christentum ist kein Selbstläufer, sondern muss den Menschen erklärt und begründet werden. Diese Aufgabe müssen wir annehmen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.12.2019 - 15:51 Uhr

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