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Finanzmärkte aktuell:

Venezuela: Guaidó will von Deutschland und EU Sanktionen gegen Maduro


Venezuela / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der selbst ernannte Interimspräsident Venezuelas, Juan Guaidó, hat von Deutschland und der EU Sanktionen gegen Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro gefordert. "Ja, absolut, wir brauchen weitere Sanktionen aus der EU, so wie sie ja auch von den USA beschlossen wurden. Wir sind hier in einer Diktatur und es muss Druck geben. Es werden immer mehr Menschen ermordet. Außerdem ist es eindeutig, dass das Regime absolut korrupt ist", sagte Guaidó der "Bild-Zeitung" (Mittwochsausgabe) auf die Frage, ob es Sanktionen von Deutschland und der EU gegen Maduro geben müsse.

"Wir danken Deutschland und Europa schon jetzt für die Unterstützung der Aktivisten, die fliehen mussten. Wir setzen darauf, dass die EU mit dem Ultimatum gegen Maduro Ernst macht und dann die Konseauenzen zieht", so Guaidó weiter. Zudem äußerte er sich auch zur ständigen Gefahr selbst verhaftet zu werden. "Es gab allein in den vergangenen Wochen 700 Menschen, die bei Protesten verhaftet wurden. In den Gefängnissen sind 300 politisch Gefangene. Wir alle leben immer am Rande der Inhaftierung oder sogar der Ermordung. Dies hindert uns jedoch nicht an der Wahrnehmung unserer Verantwortung", sagte der selbst ernannte Interimspräsident Venezuelas.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.01.2019 - 23:00 Uhr

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