Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
Hamburg fordert Bürger zum Fangen von Mücken auf
Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben
FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH
AOK-Studie: Pflegende Angehörige müssen immer mehr leisten
US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt
Kosten der Rente mit 63 im vergangenen Jahr deutlich gestiegen
Buschmann für mehr Polizei und Expertise bei islamistischen Demos

Newsticker

14:04Grünen-Spitzenkandidatin zieht rote Linien für Bündnis mit EVP
14:01Scholz kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten
13:50Klein nennt Anstieg judenfeindlicher Straftaten "erschütternd"
13:44Metall-Arbeitgeber warnen vor Handelskonflikt mit China
13:30Rufe nach mehr Kinderschutz in Handyspielen
13:27Laschet will 2025 erneut für Bundestag kandidieren
13:23Politisch motivierte Kriminalität steigt erneut
13:07Gasspeicherumlage wird deutlich erhöht
12:57Toni Kroos beendet Karriere nach Fußball-EM
12:33Dax rutscht weiter ins Minus - Anleger positionieren sich defensiv
12:30EU genehmigt deutsche Staatshilfe für Schienengüterverkehrssektor
12:19Bafin verhängt Millionen-Geldbuße gegen Onlinebank N26
12:13Bundeskabinett will Rentenpaket nächste Woche verabschieden
12:07Ermittlungen gegen 77 Beschuldigte aus Reichsbürger-Netzwerk
11:57Lob und Kritik für CDU-Vorstoß zur Herabsetzung der Strafmündigkeit

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax lässt deutlich nach - Warten auf Fed-Entscheid


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.922 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem verhaltenen Tagesstart baute der Dax seine Verluste im weiteren Verlauf aus.

"Die Frage, ob die seit Anfang November vergangenen Jahres laufende Rally im Deutschen Aktienindex im April ihr Ende gefunden oder nur eine Pause eingelegt hat, dürfte sich aus technischer Sicht an der 18.200er Marke entscheiden", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets.

"Gegen ein Ende der Rally spricht das bislang moderate Ausmaß der Korrektur nach Erreichen des Allzeithochs über 18.500 Punkten Anfang April. Gerade einmal drei Prozent hat der Dax verloren, nach über 26 Prozent Plus in den fünf Monaten zuvor." Mit einem Anstieg über 18.200 Punkte könnte man durchaus einen Schlussstrich unter das Kapitel Korrektur ziehen, so Oldenburger. Weitere Kursgewinne seien dann nur eine Frage der Zeit.

"Einen möglichen Katalysator dafür könnte Fed-Chef Powell liefern, auch wenn sich die Erwartungen an geldpolitische Änderungen für die morgige Sitzung in Grenzen halten", sagte der Marktanalyst. "Sollte es allerdings doch die eine oder andere Überraschung geben, besteht das Risiko einer Kurslücke nach oben oder unten am Donnerstagmorgen."

Bis kurz vor Handelsschluss standen die Vonovia-Aktien an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die Papier von Mercedes-Benz, Volkswagen und BMW. Hintergrund sind die schwachen Quartalszahlen von Volkswagen und Mercedes.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juni kostete 29 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,82 US-Dollar, das waren 58 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0698 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9348 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.04.2024 - 17:39 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung